Im Schatten der Burg. Lebensräume und Alltagerfahrungen im Mittelalter.

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Autor/in	Dette, Christoph
Titel	Im Schatten der Burg. Lebensräume und Alltagerfahrungen im Mittelalter.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 21 (2008) 4, S. 4-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Burg; Dorf; Geschichtsunterricht; Handwerker; Mönch; Kirchenbau; Lebensraum; Exkursion; Kaufmann; Mittelalter; Sachtext; Ständegesellschaft; Exkursion; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Außerschulischer Lernort; Sachtext; Dorf; Lebensraum; Burg; Geschichtsunterricht; Mittelalter; Rittertum; Ständegesellschaft; Kathedrale; Kirchenbau; Mönch; Kaufmann; Handwerker
Abstract	Das "finstere Mittelalter" zwischen der Absetzung des letzten (west-)römischen Kaisers Romulus Augustulus durch den germanischen Söldnerführer Odoaker im Jahre 476 und der versehentlichen Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus 1492 ist eine Erfindung der Humanisten. Sie sahen die Epoche im 16. Jahrhundert als eine überflüssige Verzögerung im historischen Prozess der Menschheitsgeschichte. Vor allem kulturell galt ihnen das mittelalterliche Jahrtausend als ein einziger Niedergang, letztlich als verlorene Zeit. Betrachtet man die hier untersuchten Lebensräume des Mittelalters jedoch genauer, so lassen sich Entwicklung und Fortschritt im Sinne des "Prozesses der Zivilisation" entdecken (Orig.). Im Beitrag "Lebensräume im Mittelalter" von Klaus Fieberg auf S. 11 finden sich Internet-Tipps zum Themenheft.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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