Zehn von Tausend. Die Vielfalt der indigenen Kulturen Nordamerikas.

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Autor/in	Cebulla, Florian
Titel	Zehn von Tausend. Die Vielfalt der indigenen Kulturen Nordamerikas.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 21 (2008) 2, S. 16-18Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Kultur; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Unterrichtsvorschlag; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Textinterpretation; Brauchtum; Geschichtsunterricht; Bildanalyse; Eroberung; Kleidung; Siedlungsgeschichte; Tradition; Vielfalt; Indianer; Amerika
Abstract	Beim Thema Indianer haben wir meist die Kultur der Prärieindianer im Kopf: Tipi, Federhaube und Mokassins. Vielleicht denken wir noch an die Inuit der Arktis oder an die Haartracht der Irokesen. Die Vielfältigkeit der indigenen Kulturen ist uns jedoch kaum geläufig. Ihr Fassettenreichtum geht in dem aus der Zeit der Indianerkriege stammenden oder durch Karl May und die Lederstrumpf-Erzählung geprägten Indianer-Bild unter. Um 1500 lebten rund Tausend indianische Völker in Nordamerika. Ihr kultureller Reichtum wird hier am Beispiel von zehn Stämmen vorgestellt. Die Materialien sind für jüngere Schülerinnen und Schüler aufbereitet (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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