Gendoping.

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Autor/in	Diehl, Patrick
Titel	Gendoping.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 3, S. 30-32Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Forschung; Gentherapie; Leistungssteigerung; Biologie; Biologieunterricht; Forschung; Manipulation; Molekularbiologie; Pharmazeutische Industrie; Sport; Sportler; Wirkstoff; Biotechnologie; Gentechnologie; Entwicklung; Doping; Gen; Leistung; Forschungsprojekt; Leistungssteigerung; Wirkung; Gentransfer; Vektor; Gentherapie; Biologie; Biologieunterricht; Biotechnologie; Gen; Gentechnologie; Gentransfer; Molekularbiologie; Wirkstoff; Medikament; Virus; Vektor; Doping; Sport; Pharmazeutische Industrie; Entwicklung; Leistung; Manipulation; Wirkung; Sportler; Forschungsprojekt
Abstract	Der Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten, genetische Manipulationen zur körperlichen Leistungssteigerung einzusetzen. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Gendoping und Gentherapie herausgestellt. Die Möglichkeiten, Gendoping zu praktizieren sind immens. Als biologisch relevante Ziele für Gendoping kommen alle molekularen Faktoren in Frage, welche die Leistungsfähigkeit des Menschen limitieren. Die Komplexität der Manipulationsmöglichkeiten erschwert den Nachweis von Gendoping (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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