Perspektiven der Steinkohle im 21. Jahrhundert.

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Autor/in	Helfer, Malte
Titel	Perspektiven der Steinkohle im 21. Jahrhundert.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 60 (2008) 1, S. 32-41Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch; englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Bergbau; Emission; Energie; Energiepolitik; Energieversorgung; Energiewirtschaft; Europa; Export; Geografie; Import; Investition; Kohlendioxid; Prognose; Steinkohle; Steinkohlenbergbau; Technologie; Umweltschutz; Welt; Wirkungsgrad; Osteuropa; Verbrauch; Entwicklung; Subventionspolitik; Kohlekraftwerk; Europäische Union; Kohlendioxid; Steinkohle; Geografie; Geschichte (Histor); Energieversorgung; Förderung (Bergbau); Kohleverflüssigung; Technologie; Energie; Wirkungsgrad; Energiepolitik; Emission; Umweltschutz; Energiewirtschaft; Export; Import; Investition; Kohlebergbau; Ressource; Steinkohlenbergbau; Subventionspolitik; Bergbau; Subventionierung; Entwicklung; Prognose; Verbrauch; Welt; Kohlekraftwerk; Europäische Union; Europa; Osteuropa
Abstract	Kohle ist seit Jahrhunderten eine der wichtigsten Energiequellen der Welt. Das schrittweise Auslaufen des Bergbaus in Westeuropa heißt nicht, dass sie als Energielieferant an Bedeutung verlieren würde. In den meisten Ländern wird lediglich heimische Kohle durch billigere Importkohle ersetzt, ähnlich wie - wenn auch um drei Jahrzehnte zeitversetzt - in Osteuropa. Im globalen Maßstab war Kohle in den letzten Jahren die am schnellsten wachsende Energiequelle. Die Reserven der Steinkohle übertreffen die der anderen konventionellen Energieträger bei weitem. Die zukünftige Entwicklung wird hauptsächlich davon abhängen, ob es gelingt, den besonders hohen, klimaschädlichen CO2-Ausstoß bei der Kohleverstromung durch den Einsatz von Clean-Coal-Technologien zu verringern (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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