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Autor/in | Dubar, Claude |
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Titel | Les changements possibles du systeme francais de formation continue. Gefälligkeitsübersetzung: Mögliche Veränderungen des Weiterbildungssystems in Frankreich. |
Quelle | In: Formation emploi, (2008) 101, S. 167-181 |
Sprache | französisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0759-6340 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Chancengleichheit; Erwachsenenbildung; Finanzierung; Frankreich; Investition; Bildungspolitik; Bildungsreform; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Lebenslanges Lernen; Weiterbildungsbedarf; Bildungsförderung; Bildungsförderung; Finanzierung; Investition; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsbedarf; Lebenslanges Lernen; Frankreich |
Abstract | "Innerhalb des französischen Weiterbildungssystems lagen die Akzente bislang auf der Verbindung zwischen Bildung und Beschäftigung, der Finanzierung durch die Betriebe sowie auf kurzfristige Anpassungsmaßnahmen. Staatlich finanzierte Förderungsmaßnahmen, z.B. in Form von Abendkursen, kulturelle Entwicklungsprozesse, bürgerschaftliches Engagement sowie lebenslanges Lernen fanden dabei kaum Beachtung. Die jüngsten Gesetzentwürfe (2002 und 2004) zielen deshalb auf ein größeres Gleichgewicht des Systems ab. Vier mögliche Veränderungen werden hier untersucht: größere Verantwortlichkeit der Weiterbildungsteilnehmer, Beseitigung unzulässiger Ungleichbehandlungen und Förderung der Chancengleichheit, Verbesserung der Rentabilität der Weiterbildungsmaßnahmen für Beschäftigte und Arbeitslose sowie, insbesondere auf regionaler Ebene, eher bedarfs- und nachfrage- als angebotsorientierte Weiterbildungsmaßnahmen. Angesichts der notwendigen Bedingungen für diese möglichen Veränderungen warnt der Autor vor einem übertriebenen Optimismus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The French system of vocational training is based on a blend between training and employment, company-funded training and short periods of work experience rather than on models involving eng periods of publicly funded vocational training (evening courses in many cases) as a means of social promotion or those privileging cultural development, citizenship and lifelong learning. The legislation passed in 2002 and 2004 was designed to rebalance the system. Changes of four possible kinds have been envisaged: increasing the responsibility of adults for their own training, reducing inequalities, improving the efficiency of vocational training for employees and the unemployed, and focusing on the demand for training rather than the supply, especially at regional level. This review of the conditions on which these changes depend leads to moderately optimistic conclusions." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/4 |