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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Verdeutlicht wird, dass in den demografischen Wandlungsprozessen unserer Gesellschaft zahlreiche neue Herausforderungen und Chancen für die Psychologie liegen. Es wird empfohlen, die hierbei besonders angesprochene psychologische Alternsforschung im Sinne einer bedeutsamen Querschnittsaufgabe der Psychologie zu begreifen. Einerseits nutzt die psychologische Alternsforschung neue theoretische und methodische Zugänge zur Untersuchung psychologischer Kernfragen und eröffnet neue Berufsfelder. Andererseits unterstützt sie die Vernetzung von Theorien, Methoden und Befunden aus verschiedenen psychologischen Disziplinen. Zunächst wird gezeigt, wie metatheoretische und methodische Innovationen innerhalb der psychologischen Alternsforschung in fruchtbarer Weise zur Psychologie beigetragen haben. Anschließend wird diese produktive Rolle der psychologischen Alternsforschung anhand des gegenwärtigen Forschungsstands in vier zentralen Themenbereichen ausdifferenziert: (1) Kognitive Leistungsfähigkeit, (2) Altern der Persönlichkeit als System von motivationalen und emotionalen Prozessen, (3) Altern in sozial-räumlichen Kontexten und (4) "alte" und "neue" Entwicklungsaufgaben des Alterns. Abschließend wird auf Anwendungsaspekte eingegangen. (ZPID).
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