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Autor/inn/enPromberger, Markus; Wenzel, Ulrich; Pfeiffer, Sabine; Hacket, Anne; Hirseland, Andreas
TitelBeschäftigungsfähigkeit, Arbeitsvermögen und Arbeitslosigkeit.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 61 (2008) 2, S. 70-76Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterKompetenz; Aktivierung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Humankapitaltheorie; Weiterbildung; Kompetenz; Arbeitsvermittlung; Berufserfahrung; Humankapital; Qualifikationsanforderung; Stellenausschreibung; Langzeitarbeitsloser; Arbeitsmarktforschung; Beschäftigungsfähigkeit; Aktivierung; Humankapital; Humankapitaltheorie; Arbeitsloser; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsuchender; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Berufserfahrung; Beschäftigungsfähigkeit; Erwerbstätiger; Qualifikationsanforderung; Stellenausschreibung; Weiterbildung; Institution; Langzeitarbeitsloser
Abstract"Beschäftigungsfähigkeit wird meist als Potenzial von Personen bezeichnet, ein Beschäftigungsverhältnis einzugehen, aufrechtzuerhalten und - falls notwendig - zu wechseln. Was aber macht Beschäftigungsfähigkeit aus? Der Aufsatz setzt sich kritisch mit diesem Konzept der Arbeitsmarktpolitik und Arbeitsmarktforschung auseinander. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass Beschäftigungsfähigkeit nicht nur von individuellen Merkmalen und Befähigungen der Erwerbstätigen oder Arbeitslosen abhängt, sondern auch von korrespondierenden betrieblich-organisatorischen und institutionellen Regelungen. Im zweiten Argumentationsschritt geht es um die Praxisdimension: Die individuellen Voraussetzungen wie auch die betrieblichen und institutionellen Regelungen müssen im Alltag angewendet werden, was spezifische Handlungskompetenzen erfordert. Auch dieser Aspekt des Gebrauchs von Fähigkeiten, darunter das Arbeitsvermögen, macht Beschäftigungsfähigkeit aus. In der Summe ergibt sich daraus ein neuer Begriffsvorschlag, der der pragmatisch-interaktiven Beschäftigungsfähigkeit. Zur Konkretisierung wird das Konzept des Arbeitsvermögens näher betrachtet, um den Verkürzungen entgegenzutreten, die im Diskurs über Qualifikationen und 'soft skills' regelmäßig auftreten." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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