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Autor/inRamseier, Erich
InstitutionForschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz-FL
TitelPISA 2006.
Porträt des Kantons Bern (deutschsprachiger Teil).
QuelleZürich: Forschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz/FL (2008), 63 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterVergleichsuntersuchung; Einstellung (Psy); Digitale Medien; Medienkompetenz; Schule; Schuljahr 09; Leistungsbeurteilung; Interesse; Lehrplan; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Berufswunsch; Heterogenität; Leistungsmessung; Struktur; PISA (Programme for International Student Assessment); Bern; Kanton; Schweiz
AbstractIm Jahre 2006 hat die OECD im Rahmen von PISA, dem "Programme for International Student Assessment", bereits zum dritten Mal die schulischen Leistungen der Fünfzehnjährigen getestet und international verglichen. Sie hat dabei die Naturwissenschaften ins Zentrum gesetzt, nachdem in der Erhebung von 2000 das Lesen und in 2003 die Mathematik den Schwerpunkt bildeten. Im Dezember 2007 wurden die internationalen Ergebnisse publiziert. Der gleichzeitig erschienene nationale Bericht des Bundesamtes für Statistik vergleicht die Schweiz mit den anderen Ländern. Gut die Hälfte der Kantone lies bei PISA 2006 eine erweiterte Stichprobe an Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern testen, um über interkantonale Vergleiche Hinweise zu Stärken und Schwächen des eigenen Schulwesens zu erhalten. Die acht Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Bern, Schaffhausen, St.Gallen, Thurgau, Wallis und Zürich sowie das Fürstentum Liechtenstein haben eine Forschungsgemeinschaft beauftragt, PISA für die einzelnen Kantone auszuwerten. Die so entstandenen kantonalen Porträts beruhen auf einer ungewöhnlich engen Zusammenarbeit. Jedes Mitglied der Forschungsgemeinschaft hat bestimmte inhaltliche Fragestellungen unter Berücksichtigung aller Kantone analysiert und die Ergebnisse der ganzen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Die Verfasser eines kantonalen Porträts haben diese Analysen an die Situation und Prioritäten des betreffenden Kantons angepasst und teilweise mit eigenen Analysen ergänzt. Es sind so acht kantonale Porträts entstanden, die teils wörtlich übereinstimmen, teils andere Akzente setzen. Es ist geplant, die den Porträts zu Grunde liegenden Analysen in einem Sammelband zu publizieren. Das vorliegende Porträt beschreibt die Ergebnisse für den Kanton Bern ohne ins wissenschaftliche Detail zu gehen. Einzelheiten zum Vorgehen sind in INFO-Boxen beschrieben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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