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Autor/inHanass-Hancock, Jill
TitelInvisible.
The notion of disability in the context of HIV/AIDS in Kwazulu-Natal, South Africa.
QuelleBerlin: Humboldt-Universität zu Berlin (2008), XII, 223 S.
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Dissertation, Humboldt Universität zu Berlin, 2008.
BeigabenAnhang
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.18452/15824
URNurn:nbn:de:kobv:11-100109780 urn:nbn:de:kobv:11-100109794 urn:nbn:de:kobv:11-10092566
SchlagwörterKultur; Vulnerabilität; Krankheit; AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome); Sexueller Missbrauch; Ethnologie; Dissertation; Behinderung; Prävention; Repräsentation; Behinderter; Zulu; Südafrika (Staat)
AbstractDie Dissertation beschäftigt sich mit den Vorstellungen von Krankheit, Behinderung und HIV/AIDS in KwaZulu-Natal, Südafrika. Besonderer Augenmerk liegt dabei auf den kulturellen Wurzeln und sozialen Repräsentationen von Behinderung und HIV/AIDS. Die Ergebnisse der Studie zeigen dass die sozialen Interpretationen von Beeinträchtigung erheblich dazu beitragen dass Menschen mit Behinderungen in KwaZulu-Natal einem hohen HIV-Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind und gleichzeitig dafür sorgen dass diese Menschen kaum Zugang zu Aufklärung und medizinischer Versorgung haben. Die Studie geht bei der Analyse über den Blickwinkel Behinderung hinaus und beleuchtet südafrikanische Gesellschaftsverhältnisse auf makrokultureller, mikrokultureller und individueller Ebene. Die Studie schließt mit einem Ausblick auf Veränderungsmögichkeiten im südafrikanischen Kontext. (Orig.).

The study focuses on the interweaving patterns of stigmatisation between disability and HIV/AIDS in KwaZulu-Natal, South Africa. The study was designed to understand the cultural roots of non-medical representations of disability and HIV/AIDS. The results show strong evidence that the way in which people are prone to think about and respond to disability and HIV/AIDS exposes people with disability to a particularly high risk of infection while simultaneously decreasing access to treatment and care. While unfolding hidden meanings and notions about disability and HIV/AIDS, the study analyses both phenomena on a macrocultural, microcultural and individual level. The study concludes with key messages emerging from the empirical research as well as from historical and policy analysis. Through this, it attempts to provide some guidance for transformation. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2020/4
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