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Autor/inn/enSchlüter, Anne; Schell-Kiehl, Ines; Manz, Annette; Krause, Sandra
TitelMentoring für Frauen (?).
Mentoringprogramme an deutschen und niederländischen Universitäten und Fachhochschulen im Vergleich.
QuelleEssen: Universität Duisburg-Essen (2008), 59 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 48-55
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterVergleich; Frau; Deutschland; Fachhochschule; Frau; Niederlande; Hochschule; Vergleich; Frauenförderung; Frauenförderung; Mentoring; Fachhochschule; Hochschule; Projektbericht; Mentoring; Deutschland; Niederlande
AbstractMentoring wird an der Universität Duisburg-Essen schon seit vielen Jahren praktiziert und erforscht. Mit Meduse (Klees-Möller 2003) starteten die Mentoring-Programme für Promovendinnen und Studentinnen, die mittlerweile verschiedene Formen und damit Veränderungen durchlaufen haben. Sowohl Einzelmentoring als auch Peermentoring und schließlich im Zusammenschluss der Ruhrgebiets-Universitäten das Mentoring3, das im vorliegenden Bericht dargestellt wird, sind heute an der Tagesordnung. Erforscht wurde Mentoring im Fachgebiet Erwachsenenbildung/Bildungsberatung bisher vor allem aus der Perspektive des Lernens aus Erfahrung (Schell-Kiehl). Um die Basis für weitere Gleichstellungsarbeit zu verbreitern, hat die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Duisburg-Essen den Auftrag vergeben, die bestehenden Ansätze zu recherchieren, vor allem im Vergleich zu den benachbarten Niederlanden, in denen es für die Förderung von Wissenschaftlerinnen erst seit wenigen Jahren Mentoring-Programme gibt. In den Niederlanden wie in Deutschland sind Frauen als Wissenschaftlerinnen immer noch eine Minderheit. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2017/2
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