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Sonst. PersonenBuhr, Regina (Hrsg.); Freitag, Walburga (Hrsg.); Hartmann, Ernst A. (Hrsg.); Loroff, Claudia (Hrsg.); Minks, Karl-Heinz (Hrsg.); Mucke, Kerstin (Hrsg.); Stamm-Reiter, Ida (Hrsg.)
TitelDurchlässigkeit gestalten!
Wege zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung.
QuelleMünster; München; Berlin: Waxmann (2008), 318 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-2027-4
SchlagwörterKompetenz; Wissensgesellschaft; Bildungspolitik; Durchlässigkeit; Projekt; Bevölkerungsentwicklung; Personalentwicklung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktforschung; Berufliche Kompetenz; Beruflicher Aufstieg; Qualifikation; Berufsfeld; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Hochschulbildung; Hochschulzulassung; Bachelor-Studiengang; Weiterbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Berufsbegleitende Weiterbildung; Anrechnung; Flexibilität; Gewerkschaft; Deutschland
AbstractDas Thema Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung ist schon seit Jahrzehnten in der Diskussion. In der Vergangenheit ging es dabei vor allem um Studiermöglichkeiten für Personen ohne Abitur. Inzwischen bieten die Hochschulgesetze der Länder die verschiedensten Regelungen, die es auch Personen ohne die klassische Hochschulzugangsberechtigung Abitur ermöglichen, ein Studium aufzunehmen. Der demografische Wandel, ein steigender Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften, die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Wirtschafts- und Wissenschaftsraumes aber auch die Bedeutung akademischer Bildung für den Erhalt und Ausbau des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohlstands Deutschlands haben dazu beigetragen, dass sich die Diskussion erweitert. Neben der Frage des Zugangs gerät zunehmend die der Gleichwertigkeit beruflicher und hochschulischer Kompetenzen und die Möglichkeit der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf eine akademische Höherqualifizierung in den Fokus. Damit löst sich die Perspektive von der Konzentration auf den Hochschulbereich und bezieht den bislang eher unverbunden daneben stehenden Bereich beruflicher Bildung und Arbeit ein. Die mit dieser spezifischen Form lebenslangen Lernens verbundenen Anforderungen stellen sowohl die Beteiligten aus beruflicher Bildung, Hochschule, Politik und Wirtschaft als auch die an hochschulischer Bildung interessierten Menschen vor große Herausforderungen. Damit diese immense Gestaltungsaufgabe gelingen kann, bedarf es weitreichender struktureller und kultureller Veränderungen, für die das vertrauensvolle Zusammenwirken aller Beteiligten eine unverzichtbare Voraussetzung darstellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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