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Autor/inRyter Krebs, Barbara
Titel"Rosinen picken" oder "in einer Mine schürfen"? Metaphern des Lernens in Lernberatungsgesprächen.
QuelleAus: Maier Reinhard, Christiane (Hrsg.); Wrana, Daniel (Hrsg.): Autonomie und Struktur in Selbstlernarchitekturen. Empirische Untersuchung zur Dynamik von Selbstlernprozessen. Opladen: Budrich UniPress (2008) S. 203-248
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ReiheBeiträge der Schweizer Bildungsforschung. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-940755-06-0; 978-3-940755-06-3
URNurn:nbn:de:0111-opus-85549
SchlagwörterDatenerhebung; Empirische Untersuchung; Lernberatung; Lernmethode; Metapher; Selbstlernen; Schweiz
AbstractDer Artikel befasst sich mit dem Lernverständnis von Studierenden im zweiten Semester. Es geht dabei um die Analyse von alltagssprachlichen und fachsprachlichen Metaphern, die die Studierenden spontan einsetzen, um ihr Erleben des Lernens mit der Selbstlernarchitektur zu versprachlichen. Die Metaphernanalyse wurde gewählt, weil damit Muster des Denkens rekonstruiert werden können und die Effekte der teilnehmenden Begleitforschung gut zu kontrollieren sind: Die Studierenden brauchen die Metaphern automatisch, der Einfluss der bewusst gesteuerten Selbstdarstellung im Gespräch mit der Lernberaterin kann daher als geringer eingeschätzt werden. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen von individuellen Lernberatungsgesprächen. Die ersten fünfzehn Minuten dieser Gespräche wurden aufgezeichnet, transkribiert und einer systematischen Metaphernanalyse (Schmitt 2003) unterzogen. Am Schluss der Befragung wurden die Studierenden explizit aufgefordert, ihr Lernen mit einer Metapher zu illustrieren. Diese Metaphern werden speziell ausgewiesen und in einem eigenen Abschnitt in die Analyse miteinbezogen. Die Metapher wird in diesem Artikel aus einer pädagogisch/didaktischen Perspektive betrachtet. Die Basis des Verständnisses bildet die kognitive Metapherntheorie von Lakoff und Johnson. Spezifisch linguistische Fragen und Konsequenzen dieser Metapherntheorie sind für diese Untersuchung zweitrangig und werden nicht weiter behandelt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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