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Autor/inPapilloud, Christian
TitelManufactured familiarity.
Gefälligkeitsübersetzung: Hergestellte Vertrautheit.
QuelleAus: Papilloud, Christian (Hrsg.); Hahn, Kornelia (Hrsg.): Cultural technologies within a technological culture. On the hybrid construction of social life. Berlin: Lit Verl. (2008) S. 9-36Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-1147-1
SchlagwörterKompetenz; Kognition; Neue Technologien; Interaktion; Computer; Programmierung; Mensch-Maschine-System; Design; Softwareergonomie; Technologie; Know-how; Modell; Benutzer; Benutzerfreundlichkeit
AbstractEs wird ein Überblick gegeben über aktuelle soziologische Analysen zu den neuen Technologien. Allen soziologischen Diskursen ist gemein, dass sie sich auf die Idee der "gemeinschaftlichen Gesellschaft" konzentrieren. Die gemeinschaftliche Gesellschaft steht für Veränderungen, was die Bedeutung der sozialen Bindung angeht. Dabei wird die These aufgestellt, dass eine gemeinschaftliche Gesellschaft aus der Herstellung von Vertrautheit zwischen den Menschen und den Technologien, die sie nutzen, entsteht. Aus der Sicht der Programmierer und Designer wird die Vertrautheit am Beispiel der Nutzerfreundlichkeit und des Anthropomorphismus festgemacht, also an der Tendenz des Individuums, Computer als dem Menschen ähnlich aufzufassen. Zunächst werden verschiedene in den 70er und 80er Jahren entwickelte kognitive Modelle zur Verbesserung des Nutzer-Know-Hows und deren Grenzen vorgestellt. Diese kognitiven Modelle beschäftigten sich alle mit den Bedingungen des Nutzerverhaltens und dienten den Designern der digitalen Technologien als Referenz für ihre Arbeit. Abschließend wird die Aufmerksamkeit auf das interaktive System zwischen Individuum und Technologie gelenkt, auf systemische Modelle also, die sich auf der Grundlage von Mensch-Maschine-Beziehungen mit der mentalen Interaktivität zwischen Programmierern, Designern, Benutzern und Technologie beschäftigen. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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