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Autor/inn/enKrüger, Heinz-Hermann; Lütke-Entrup, Monika
TitelDer akademische Arbeitsmarkt für Frühpädagogen.
Qualifizierung und Nachfrage von wissenschaftlichen Nachwuchskräften.
QuelleAus: Thole, Werner (Hrsg.); Roßbach, Hans-Günther (Hrsg.); Fölling-Albers, Maria (Hrsg.); Tippelt, Rudolf (Hrsg.): Bildung und Kindheit. Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre. Opladen u.a.: Budrich (2008) S. 317-328Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-154-9; 978-3-86649-154-0
SchlagwörterPädagogik; Akademiker; Arbeitskräftebedarf; Erzieher; Hochschullehrer; Kindergarten; Kindertagesstätte; Pädagoge; Pädagogik; Professionalisierung; Elementarbereich; Studiengang; Akademisierung; Elementarbereich; Kindergarten; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Professionalisierung; Qualifikationsniveau; Pädagoge; Hochschullehrer; Studiengang; Akademiker; Akademisierung; Bildungspersonal; Erzieher
AbstractVor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung der frühkindlichen Bildung werfen die Autoren einen Blick auf den Professionalisierungsgrad dieses Bereiches. Dabei beziehen sie sich auf eine Auswertung von Stellenausschreibungen für frühpädagogische Professuren in Deutschland. Außerdem erfolgte eine Befragung von dreizehn Professoren an wissenschaftlichen Hochschulen zu ihren Lehrangeboten und ihrem Forschungsprofil. Die Befragung ergab, dass es ausgebaute Lehrstühle mit explizit frühpädagogischer Stellendenomination und einem breiten Forschungsprofil sowie umfassende Ausbildungsverpflichtungen nur an vier Universitäten in Deutschland gibt. Die Autoren plädieren abschließend für die Einrichtung von zumindest einer Professur mit dem Profil Pädagogik der frühen Kindheit an einer Universität in jedem Bundesland, u.a. um den Ausbau und qualitativen Wandel des Systems der öffentlichen Kleinkindererziehung wissenschaftlich begleiten und evaluieren zu können. Außerdem sollen MA-Studiengänge und Promotionsstudiengänge eingerichtet sowie ein nationales Forschungsnetzwerk etabliert werden. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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