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Autor/inn/enKnobel, Claudia; Bieräugel, Roland; Demireva, Lora; Schmid, Alfons
InstitutionGoethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen; Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
TitelIAB Betriebspanel Hessen 2007.
Abschlussbericht. [Stand:] Oktober 2008.
QuelleFrankfurt, Main (2008), 178 S.
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ReiheIAB-Betriebspanel Hessen. 2008/05
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Befristeter Arbeitsvertrag; Forschung und Entwicklung; Hessen; Innovation; Auszubildender; Lohn; Personalpolitik; Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Personalauswahl; Geringfügige Beschäftigung; Personalbedarf; Freier Mitarbeiter; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Konjunkturaufschwung; Tariflohn; Produzierendes Gewerbe; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Arbeitsplatzangebot; Wirtschaftslage; Kleine und mittlere Unternehmen; Konjunkturaufschwung; Leiharbeit; Lohn; Lohnentwicklung; Personalauswahl; Personalpolitik; Produzierendes Gewerbe; Tariflohn; Unternehmen; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Innovation; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Auszubildender; Freier Mitarbeiter; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Hessen
AbstractDas IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Betriebsbefragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (IAB). , die seit 1993 (Westdeutschland) bzw. seit 1996 (Ostdeutschland) durchgeführt wird. Seit der Befragung 2001 wird sie durch eine länderspezifische Auswertung für Hessen ergänzt. Dazu wurde in Hessen eine Bruttostichprobe von 1.612 Betriebsadressen eingesetzt. Der Abschlussbericht zeigt, dass sich im Vergleich zu 2006 und den Vorjahren 2007 in Hessen eine deutlich positivere betriebliche Einschätzung der Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres feststellen lässt. Erstmalig seit 2000 übertrafen die Betriebe mit positiver Einschätzung die Betriebe mit negativer Einschätzung der Ertragslage. 38 Prozent bezeichneten diese als gut oder sehr gut, 31 Prozent bewerteten sie als ausreichend oder mangelhaft. Auch bei den Investitionen ergibt sich ein positives Bild. Mit 53 Prozent ist der Anteil der hessischen Betriebe mit Investitionen 2006 gegenüber 2005 um 6 Prozentpunkte angestiegen. Insgesamt wird auch die Entwicklung des Arbeitsmarktes und das betriebliche Beschäftigungsverhalten sowie die Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Betriebe im Jahre 2007 eher positiv beurteilt. Der wirtschaftliche Aufschwung hat sich positiv auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt und konnte aus dem Jahr 2006 fortgesetzt werden. Es zeigt sich ein spürbarer Beschäftigungsanstieg in Hessen; vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigt an und die Zahl der Auszubildenden wächst um 4,2 Prozent. Beschäftigungsmotor in Hessen sind die unternehmensnahen Dienstleistungen und Kleinbetriebe, gleichzeitig hält die negative Beschäftigungsentwicklung im produzierenden Gewerbe an. Einstellungen in Hessen haben deutlich zugenommen. Neun Prozent der hessischen Betriebe konnten ihren Personalbedarf im ersten Halbjahr 2007 nicht decken und das Ausmaß des Fachkräftebedarfs ist gestiegen. Nicht standardisierte Beschäftigung steigt außer in der Teilzeitbeschäftigung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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