Differenzierte Integrationspädagogik für den Sport von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen.

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Autor/in	Rheker, Uwe
Titel	Differenzierte Integrationspädagogik für den Sport von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen.
Quelle	Aus: Fediuk, Friedhold (Hrsg.): Inklusion als bewegungspädagogische Aufgabe. Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam im Sport. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2008) S. 159-181Verfügbarkeit
Reihe	Bewegungspädagogik. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8340-0422-2
Schlagwörter	Pädagogik; Familie; Interaktion; Inklusion; Familiensport; Sportpädagogik; Freizeitforschung; Freizeitpädagogik; Freizeitsport; Freizeit; Integration; Kooperation; Nicht Behinderter
Abstract	Verf. fokussiert den Lebensbereich Freizeit. Aus der langjährigen Praxis des gemeinsamen Sports von behinderten und nichtbehinderten Menschen hat er den Ansatz der Differenzierten Integrationspädagogik für den Sport von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen entwickelt. Dieser geht von der Einzigartigkeit des Individuums und seinem Anrecht auf Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen aus. Daher genügt es nicht, Integration nur schulisch zu verwirklichen; erweiterte Sichtweisen sind erforderlich und werden für die Freizeit am Beispiel des Familiensports entfaltet. Aus der Einführung des Sammelbandes.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/1

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