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Autor/inn/enKepp, Saskia-Janina; Schorr, Heidemarie; Womser-Hacker, Christa; Lenz, Friedrich
TitelChatten kann jede/r;-). Integration von informellen Lern- und Kommunikationswegen und Social Software in ein Blended-Learning-Konzept für Lehramtsstudierende im Bereich Englische Kulturwissenschaft.
QuelleAus: Zauchner, Sabine (Hrsg.); Baumgartner, Peter (Hrsg.); Blaschitz, Edith (Hrsg.); Weissenbäck, Andreas (Hrsg.): Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2008) S. 204-213
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 48
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-2058-8
URNurn:nbn:de:0111-opus-32619
SchlagwörterKommunikation; Kommunikationsmittel; Multimedia; Lehramt; Lehramtsstudent; Informelles Lernen; Lernweg; Chatten; Interaktives Lernen; Lernplattform; Multimediales Lernen; Anglistik; Kollaboration; Lehrveranstaltung; Kulturwissenschaft; Hochschule; Blended Learning; Anwendung; Integration; Interaktivität; Konzept; Kooperation; Netzwerk; Internet; World Wide Web; Deutschland; Hildesheim; Niedersachsen
AbstractDas ELAN (E-Learning Academic Network Niedersachsen) III Projekt CELEB (Content-Entwicklung für die Lehrerbildung im Bereich Englische Kultur und Fachdidaktik unter besonderer Berücksichtigung interaktiv-multimedialer Mehrwerte) zielt auf eine Verbesserung der Lehrqualität durch Ergänzung/ Verschränkung der Präsenzlehre mit zielgruppenspezifischen E-Learning-Modulen ab. Entlastung stark frequentierter obligatorischer Einführungsveranstaltungen, Bündelung der fachwissenschaftlichen Expertise der beteiligten Universitäten und zeit- und ortsunabhängiger Zugang zu den Lernressourcen für Studierende sind weitere Ziele des Projektes. Authentizität und Aktualität erhalten die Inhalte durch multimediale Elemente, kollaborative Wissensgenerierung und Interaktivität. Die Universität Hildesheim bietet im Bereich Cultural Studies nach diesem Blended-Learning-Konzept zwei Kurse an, die ständig ausgebaut und erweitert werden. In beiden Kursen kommt Social Software zum Einsatz, da großer Wert auf kollaborativen Wissenserwerb gelegt wird. Informelle Lern- und Kommunikationswege sollen in diesen Kursen Einbettung in formelle Anerkennungsstrukturen finden. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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