Has the Net Generation Arrived at the University? - oder Studierende von Heute, Digital Natives?

Autor/inn/en	Ebner, Martin; Schiefner, Mandy; Nagler, Walther
Titel	Has the Net Generation Arrived at the University? - oder Studierende von Heute, Digital Natives?
Quelle	Aus: Zauchner, Sabine (Hrsg.); Baumgartner, Peter (Hrsg.); Blaschitz, Edith (Hrsg.); Weissenbäck, Andreas (Hrsg.): Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2008) S. 113-123 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Medien in der Wissenschaft. 48
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1434-3436
ISBN	978-3-8309-2058-8
URN	urn:nbn:de:0111-opus-30910
Schlagwörter	Kompetenz; Statistische Auswertung; Umfrage; Kommunikation; Kommunikationsverhalten; Generation; Digitale Medien; Informations- und Kommunikationstechnologie; Medienausstattung; Medienkompetenz; Umfrage; Diskussion; Gerät; Graz; Kommunikation; Österreich; Schweiz; Statistik; Student; Universität; Zürich; Computer; Hochschule; Kompetenz; Ausstattung; Debatte; Generation; Kommunikationsverhalten; Studienanfänger; Anwendung; Internet; World Wide Web; Medienkompetenz; E-Learning; Debatte; Computer; Universität; Statistik; Hochschule; E-Learning; Anwendung; Ausstattung; Diskussion; Studie; Untersuchung; Gerät; Technische Ausrüstung; Internet; Student; Studienanfänger; Studie; Informationstechnologie; World Wide Web; Graz; Schweiz; Zürich; Österreich
Abstract	Der Begriff der "Net Generation" prägt vielerorts, auch an den Universitäten, die Diskussion. An der Technischen Universität Graz (TU Graz) wurde eine Untersuchung durchgeführt, wie die technische Ausrüstung der Erstsemester aussieht. Kann man aufgrund ihres Gerätebesitzes und der Kommunikationsgewohnheit bereits von einer "Net Generation" sprechen? Ergänzt werden die Ergebnisse mit einer Umfrage an der Universität Zürich, die ähnliche Fragen den bisherigen Studierenden stellte. Dabei stellt sich heraus, dass sich Erstsemester von bisherigen Studierenden kaum unterscheiden. Der Begriff der "Net Generation" muss also mit Vorsicht verwendet werden. (DIPF/ Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/2