Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Leuze, Kathrin; Strauß, Susanne |
---|---|
Titel | Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung - Determinanten des Arbeitsmarkterfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen. Gefälligkeitsübersetzung: Occupational specialization and further education - determinants of the success of humanities scholars on the labor market. |
Quelle | Aus: Solga, Heike (Hrsg.); Huschka, Denis (Hrsg.); Eilsberger, Patricia (Hrsg.); Wagner, Gert G. (Hrsg.): Findigkeit in unsicheren Zeiten. Opladen; Farmington Hills, Mich.: Budrich UniPress (2008) S. 67-93
PDF als Volltext |
Reihe | Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". 1 |
Beigaben | Abbildungen 3; Anhang 1; Tabellen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-940755-12-4 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-36128 |
Schlagwörter | Arbeitsmarkt; Geisteswissenschaften; Berufserfolg; Vergleichende Berufsbildungsforschung; Arbeitsmarkt; Berufserfolg; Bildungsadäquate Beschäftigung; Geisteswissenschaften |
Abstract | Der Beitrag widmet sich der Frage, wie berufliche Spezialisierung und Weiterbildung die Berufschancen von GeisteswissenschaftlerInnen beeinflussen. Empirisch steht dem regen öffentlichen Interesse an der Krise der Geisteswissenschaften bislang eine nur kleine Anzahl an Studien zum Berufserfolg von GeisteswissenschaftlerInnen gegenüber. Diese zeigen, dass AbsolventInnen der Geisteswissenschaften größere Schwierigkeiten haben, sich im Berufsleben zu etablieren. Deutsche GeisteswissenschaftlerInnen haben (im Vergleich zu AbsolventInnen anderer Fächer) längere Übergangszeiten in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis, geringere Verdienstmöglichkeiten nach dem Abschluss und geringere Chancen, Erwerbstätigkeit mit höherem Status zu finden. Außerdem haben AbsolventInnen von kulturwissenschaftlichen Studiengängen ein größeres Risiko, in statusniedrigen Berufen beschäftigt und von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/2 |