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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Schulsport. Didaktik und Methodik. Positionen und Orientierungen, Ziele und Perspektiven, Themen und Inhalte, Methoden und Vermittlungsformen, Unterrichtsalltag und Problemfelder.Seelze-Velber: Friedrich (2008) S. 125-131Verfügbarkeit
Verf. thematisiert im vorliegenden Beitrag das Spielen im Sportunterricht. Nach einer einleitenden Kennzeichnung des Verhältnisses von Unterricht und Spielen wird geklärt, wie die Möglichkeiten zum Spielen im Unterricht erweitert werden können. Dafür erläutert Verf. zunächst, was Spielen eigentlich ist. In diesem Zusammenhang werden Geschicklichkeitsspiele, Darstellungs- und Rollenspiele sowie Wettspiele als bestimmte Typen von Spielen charakterisiert und gleichzeitig die Vielfalt der Bewegungsspiele gekennzeichnet. Darüberhinaus wird geklärt, was Spielen bewirken kann. Untersuchungen geben Grundlagen für die Annahme, dass bestimmte Spieltypen erst in bestimmten Stadien der Entwicklung auftauchen und hier bevorzugt gespielt werden. Entwicklungsförderung durch Spielen bezogen auf diese entwicklungstheoretische Grundlage heißt, den Heranwachsenden in seiner Phase der Entwicklung zu fördern, indem reichhaltige Chancen für entsprechende Spiele geboten werden. Abschließend wird geklärt, wie der Schulsport seinen Beitrag zur Spielerziehung leisten kann. Zimek Artikel dieses Sonderheftes bereits originär erschienen in der Zeitschrift "Sportpädagogik" 4 (1980), Heft 1.
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0171-4953
Dietrich, Knut: Spielen. .
2953425
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