Will you still need me when I'm 64? Berufsbildung und demografischer Wandel. Sinkende Zahl von Berufsschülern und Absolventen beruflicher Bildungsgänge.

Institution	European Centre for the Development of Vocational Training
Titel	Will you still need me when I'm 64? Berufsbildung und demografischer Wandel. Sinkende Zahl von Berufsschülern und Absolventen beruflicher Bildungsgänge.
Quelle	Thessaloniki (2008), 4 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kurzbericht / CEDEFOP
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	1831-242X
Schlagwörter	Bildungspolitik; Schüler; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktanalyse; Ausbildungsabschluss; Berufsschule; Fachkraft; Internationaler Vergleich; Prognose; Quote; Europäische Union; Absolvent; Auszubildender; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract	"Wenn sich die Zahl der Berufsschüler und der Absolventen beruflicher Bildungsgänge weiter so entwickelt wie in den letzten Jahren, wird Europa in den Jahren 2005 bis 2030 zwei Millionen Berufsschüler und rund 600 000 Absolventen beruflicher Bildungsgänge verlieren. Ein Rückgang der Berufsschüler und Berufsschulabsolventen kann zu einem Mangel an Arbeitskräften mit beruflichen Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt führen.; Dies geht aus einem Bericht des Cedefop hervor,(1) der zum Verständnis der Auswirkungen der demografischen Trends auf die berufliche Erstausbildung in der Europäischen Union (EU) beitragen soll. Der Bericht zeigt auf, welche Probleme Europa in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des demografischen Wandels bewältigen muss. Der Bevölkerungsrückgang kombiniert mit der raschen Veränderung der Altersstruktur der europäischen Bevölkerung werden erhebliche Auswirkungen auf das künftige Arbeitskräfteangebot haben und können das Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit Europas beeinträchtigen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/3