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Autor/inn/enMendolicchio, Concetta; Paolini, Dimitri; Pietra, Tito
InstitutionCentro Ricerche Economiche Nord e Sud (Cagliari)
TitelHuman capital policies in a static, two-sector economy with imperfect markets.
Gefälligkeitsübersetzung: Humankapitalpolitik in einer statischen Ökonomie mit zwei Sektoren und unvollkommenen Märkten.
QuelleCagliari (2008), 27 S.
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ReiheCRENoS working paper. 2008/07
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungspolitik; Wohlfahrtsökonomie; Humankapitaltheorie; Investition; Markt; Produktivität; Produktivitätseffekt
AbstractDie Studie untersucht eine Ökonomie mit zwei Sektoren und Investitionen in Humankapital und physisches Kapital und unvollkommenen Märkten. Arbeitnehmer und Unternehmen wählen den Sektor, in dem sie aktiv werden und den Umfang ihrer Investitionen. Die Ökonomie ist gekennzeichnet durch finanzielle Externalitäten. Bei gegebener Aufteilung der Agenten auf beide Sektoren existiert im Gleichgewicht eine Unterinvestition in Humankapital und physisches Kapital, wie bei Acemoglu (1996). Eine zweite Externalität wird durch die Selbstselektion der Agenten in die zwei Sektoren induziert. Wenn die Differenz zwischen den totalen Faktorproduktivitäten ausreichend groß ist, können Bildungssubventionen im Sektor mit niedriger Produktivität und Steuern zur Erhöhung der Kosten im Sektor mit hoher Produktivität den Gesamtüberschuss erhöhen. Reduziert wird dieser hingegen durch Bildungsinvestitionen im Sektor mit hoher Produktivität. Ist der Unterschied zwischen beiden Sektoren dagegen gering, können letztere jedoch die soziale Wohlfahrt erhöhen. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (IAB).

"The paper studies a two-sector economy with investments in human and physical capital and imperfect labor markets. Workers and firms endogenously select (paying a fixed cost) the sector they are active in, and choose the amount of their investments. The economy is characterized by pecuniary externalities. Given the partition of the agents among the two sectors, at equilibrium there is underinvestment in both human and physical capital, as in Acemoglu (1996). A second externality is induced by the self-selection of the agents in the two sectors. When the difference between total factor productivities (TFP) is sufficiently large, subsidies to investments in education in the low TFP sector and fixed taxes increasing the cost to access the high productivity sector increase expected total surplus, while subsidies to investments in the high TFP sector can actually reduce it. To the contrary, subsidies to the amount of investments in human capital in the high TFP sector may have a positive effect on social welfare when the TFPs are sufficiently close." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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