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Autor/inStamm, Margrit
TitelEvaluation: Wirksame Wege zur Nutzung - Wege zur wirksamen Nutzung.
QuelleAus: Ant, Marc (Hrsg.); Hammer, Andreas (Hrsg.); Löwenbein, Oded (Hrsg.): Nachhaltiger Mehrwert von Evaluation. Bielefeld: Bertelsmann (2008) S. 145-158
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-3659-5
URNurn:nbn:de:0111-opus-25962 urn:nbn:de:0168-ssoar-52366-4
SchlagwörterPädagogische Praxis; Erziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Evaluation; Evaluationsforschung; Reaktion (Psy); Bildungssystem; Bildungsangebot; Arbeitsförderung; Legitimation; Politikberatung; Qualitätsmanagement; Qualitätssteigerung; Blockade; Innovation; Nutzung; Qualitätsentwicklung; Studie; Typisierung; Schweiz
AbstractDas Referat befasst sich mit der Frage, ob und inwiefern die Gesellschaft von Evaluation lernen kann und lernen will. Auf den ersten Blick erscheint eine solche Frage allerdings als überflüssig, da sich Evaluation ja geradezu als Wissenschaft für die Praxis versteht und deshalb die Bereitstellung nützlichen Wissens für Abnehmer- und Anwendersysteme als selbstverständliche Leistung erachtet. Dieses Selbstverständnis findet denn auch in der gesellschaftlichen Akzeptanz seinen Niederschlag: Evaluation ist zu einer Standardaufgabe nationaler, regionaler und privater Bildungssysteme geworden. Dabei überwiegt der allgemeine Konsens, Evaluation habe Anstöße zur Entwicklung, Optimierung und Veränderung pädagogischer Praxis zu übernehmen. Ein solcher Konsens basiert auf der unhinterfragten Annahme, ein forcierter Einsatz von Evaluation führe automatisch zu einer Qualitätssteigerung von Bildungsleistungen und Bildungsangeboten. Entsprechend hat sich Evaluation bis heute kaum darüber ausweisen müssen, ob sie ihre intendierten Wirkungen tatsächlich erzielt und ob das, was sie produziert, auch für die Adressaten gut ist und von ihnen genutzt wird. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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