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Autor/inn/enEberstadt, Meike; Kuznetsov, Christin
TitelBildung und Identität.
Möglichkeiten und Grenzen eines schulischen Beitrags zur europäischen Identitätsentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Education and identity. Possibilities and limits of a contribution by schoools towards the development of European identity.
QuelleFrankfurt, Main: P. Lang (2008), 183 S.Verfügbarkeit 
ReiheGrundfragen der Pädagogik. 11
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 175-181
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-631-58366-1
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Identität; Identitätsbildung; Kind; Allgemein bildende Schule; Interkulturelle Bildung; Curriculum; Unterricht; Europäische Identität; Pluralismus; Jugendlicher; Baden-Württemberg; Deutschland; Europa
AbstractEine wichtige Aufgabe des Bildungswesens in Europa besteht nach Meinung der Autorinnen darin, den kulturellen Austausch und die gegenseitige kulturelle Bereicherung zu fördern. Zugleich besteht die Forderung, sprachliche und ethnische Minderheiten zu berücksichtigen und die Wahrung ihrer kulturellen Identität zu gewährleisten, die sich im Reichtum an Traditionen und einer großen Vielzahl von Sprachen und anderer kultureller Komponenten ausdrückt. Das allgemeinbildende Schulwesen hat durch seinen Bildungsauftrag die Aufgabe, die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im jeweiligen EU-Staat pädagogisch zu begleiten. Ohne ethnische, kulturelle und sprachliche Minderheiten zu diskriminieren, muss es angesichts des europäischen Einigungsprozesses auf eine Identität als Bürger in einem Europa, das bereits heute schon ökonomisch, politisch, sozial und kulturell vernetzt ist, hinarbeiten. Die Autorinnen untersuchen vor diesem Hintergrund die Frage, wie Bildung und Schule die Identitätsbildung von Kindern und Jugendlichen im pluralen Europa unterstützen können. Sie beleuchten in ihrer Studie die Möglichkeiten des erzieherischen Unterrichts, die historische Entwicklung, die Struktur und das Curriculum der Europäischen Schule sowie die Herausforderungen und Ziele der interkulturellen Pädagogik. Sie nehmen außerdem eine quantitative und qualitative Analyse der "Europäischen Stunden" als exemplarischer Beitrag der Europäischen Schule Karlsruhe zur Einbindung Europas in den Unterricht vor. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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