Familienforschung und Praxis der Familienhilfe.

Autor/in	Rupp, Marina
Titel	Familienforschung und Praxis der Familienhilfe. Gefälligkeitsübersetzung: Family research and family assistance practice.
Quelle	Aus: Leonberger Symposion Paradigmen der Familienforschung im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Paradigmen der Familienforschung im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Göttingen: V&R unipress (2008) S. 67-86Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89971-419-7
Schlagwörter	Erziehung; Kindheit; Familienforschung; Familienhilfe; Familienberatung; Familienbildung; Bedarfsanalyse; Bayern; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin fragt zunächst, welche Informationen die Familienberichterstattung über neue Bedarfslagen für die Familienhilfe gibt. Hier geht es um den Wandel der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Kindheit und des Erziehungsalltags sowie Entwicklungen auf dem Gebiet der Familienstruktur, der Familienbiographie und der familialen Alltagsgestaltung. Im Folgenden werden Ergebnisse einer bayernweit repräsentativen Befragung von Eltern (n=1013) vorgelegt, die Informationen über den Bedarf der Eltern an Information und Beratung zu Familien- und Erziehungsfragen sowie über geeignete Zugangswege und gewünschte Vermittlungsformen erbringen sollte (Nutzung von Familienbildung, Wünsche an die Familienhilfe). Abschließend werden entsprechende Zielvorgaben für die Familienbildung abgeleitet, die durch Prävention, durch Bedarfsgerechtigkeit und im Zugang dem Prinzip der Niedrigschwelligkeit genügen. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1