Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Röben, Bärbel |
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Titel | Migrantinnen in den Medien. Diversität in der journalistischen Produktion - am Beispiel Frankfurt/ Main. Gefälligkeitsübersetzung: Female migrants in the media. Diversity in journalistic production - the example of Frankfurt am Main. |
Quelle | Aus: Wischermann, Ulla (Hrsg.): Medien - Diversität - Ungleichheit. Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 141-159
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Reihe | Medien - Kultur - Kommunikation |
Beigaben | Tabellen 5 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-15385-8 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90860-1 |
Schlagwörter | Bildung; Gender Mainstreaming; Frau; Medien; Medienarbeit; Mediengesellschaft; Medienkritik; Zeitung; Schulabschluss; Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenkenntnisse; Diskriminierung; Journalismus; Journalist; Journalistischer Beruf; Medienberuf; Volontär; Ausländer; Mann; Migrant |
Abstract | Der Beitrag diskutiert das Thema der Repräsentanz von Migranten in Medienberufen. Medien haben eine immense Bedeutung für die Gestaltung des öffentlichen Diskurses. Es wird eine "demokratische Teilhabe" von Migranten eingefordert. Der Artikel geht dann auf eine Untersuchung in Frankfurt am Main ein, der "multikulturellsten Stadt Deutschlands". Anhand von Grafiken und Erläuterungen stellt der Beitrag die Untersuchungsergebnisse dar. Leitende Funktionen in der Redaktionshierarchie werden überwiegend von deutschen Männern bekleidet, gefolgt von deutschen Frauen. Lediglich bei der BILD-Zeitung ist eine Führungsposition mit einem Migranten besetzt. Der Artikel stellt weitere wichtige Ergebnisse der Studie vor und wendet sich dann "Ausgrenzungsmechanismen" und "Gegenstrategien" zu. Es werden Gedanken zu einer "Quote" aufgeworfen, die in Form eines "Diversity- Mainstreaming" vorgeschlagen wird. (ICB). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/1 |