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Autor/inKlotz, Sabine
InstitutionDeutsche Stiftung Friedensforschung
TitelDer Beitrag des Zivilen Friedensdienstes zur zivilen Konfliktbearbeitung in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo.
Gefälligkeitsübersetzung: The contribution by the Civil Peace Service towards civil conflict settlement in Bosnia-Herzegovina and Kosovo.
QuelleOsnabrück (2008), 61 S.
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ReiheForschung DSF. 13
BeigabenKarten 2; Abbildungen 5; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKonflikt; Konfliktlösung; Konfliktregelung; Frieden; Friedensbewegung; Friedenspolitik; Friedenssicherung; Zivilgesellschaft; Bosnien-Herzegowina; Kosovo
AbstractIn dem vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Der Beitrag des Zivilen Friedensdienstes zur zivilen Konfliktbearbeitung in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo" zusammengefasst, das vom 1.7.2003 bis 30.6.2005 durchgeführt wurde. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden sämtliche Projekte des Zivilen Friedensdienstes (ZFD) analysiert, die während dieses Zeitraums in den Untersuchungsgebieten bestanden. Der Forschungsbericht erläutert zunächst die leitenden Fragestellungen, gibt einen Überblick über den Stand der Forschung und definiert anschließend die zentralen Begriffe "zivile Konfliktbearbeitung" und "zivile Konfliktintervention". Im Hauptteil gibt der erste Abschnitt einen kurzen Überblick über die bisherige Friedenskonsolidierung in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo sowie über die bisher erzielten Erfolge in diesem Bereich. Es folgt eine Darstellung der Zielsetzungen der Projekte des Zivilen Friedensdienstes sowie der zur Verfügung stehenden Mittel für die Projekte in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo. Danach werden die Möglichkeiten, Grenzen, Ansatzebenen und Defizite der ZFD-Projekte in Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo zusammengefasst und die grundsätzlichen Probleme des Zivilen Friedensdienstes dargestellt. Dies dient als Grundlage für den dritten Teil, in dem Empfehlungen im Hinblick auf die weitere Projektarbeit entwickelt werden. In der abschließenden Zusammenfassung werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Projekte sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Instruments Ziviler Friedensdienst aufgezeigt und Überlegungen zu seiner konzeptionellen Weiterentwicklung angestellt. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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