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Autor/inn/enKrüger, Heinz-Hermann; Köhler, Sina-Mareen; Zschach, Maren
TitelPeer groups and selection processes within the educational system.
Theoretical and conceptual framework and first results.
Gefälligkeitsübersetzung: Peer-Gruppen und Selektionsprozesse im Bildungssystem. Theoretischer und konzeptioneller Rahmen und erste Resultate.
QuelleAus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Family, school, youth culture. International perspectives of pupil research. Frankfurt, Main: P. Lang (2008) S. 199-217Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-631-55266-7
SchlagwörterEinstellung (Psy); Leistungsorientierung; Sozialisation; Familie; Beruf; Eltern; Familie; Motivation; Schule; Sozialisation; Sport; Leistung; Wertorientierung; Eltern; Schule; Motivation; Peer Group; Wertorientierung; Sport; Konsum; Konsumverhalten; Beruf; Leistung
AbstractVor dem Hintergrund der Präsentation der sozialisationstheoretischen Grundlagen ihrer Studie schildern die Verfasser vergleichend zwei Lebensläufe junger Mädchen. Schwerpunkte des Vergleichs sind die familiale Situation der beiden Mädchen sowie ihre Einstellungen zur Schule und jene ihrer Peer-Gruppen. Im ersten Fall handelt es sich um eine Familie, in der beide Eltern ein großes Ausmaß an kulturellem Kapital in der Form von akademischen Abschlüssen besitzen und stark auf einen beruflichen Aufstieg orientiert sind. Das Vorbild der Eltern spielt eine prägende Rolle in Bezug auf die Motivation zu hohen schulischen und sportlichen Leistungen und auf die Auswahl des Freundeskreises des Mädchens. Die Schule wird als ein sozialer Raum angesehen, in dem die Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt werden soll. Im zweiten Fall ist die Ausstattung der Eltern mit kulturellem Kapital bescheiden und der Beruf spielt lediglich eine instrumentelle Rolle. Für die Tochter wird die Schule nicht mit Leistung assoziiert - sie wird als ein Lebensbereich angesehen, wo Freundschaften zustande kommen. Durch diese Fälle werden Leistungs- und Konsumorientierung kontrastiert, die ihrerseits von den jeweiligen Peer-Gruppen geteilt und gefördert werden. Zum Schluss werden die Perspektiven der Studie zur Diskussion gestellt. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/4
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