Die Kunst des Aufstiegs. Was Frauen in Führungspositionen kennzeichnet.

Autor/in	Henn, Monika
Titel	Die Kunst des Aufstiegs. Was Frauen in Führungspositionen kennzeichnet. Gefälligkeitsübersetzung: The art of advancement. What characterizes women in management positions.
Quelle	Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008), 218 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-593-38739-0
Schlagwörter	Kompetenz; Kommunikatives Handeln; Selbstdarstellung; Frau; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Frau; Gleichberechtigung; Kommunikative Kompetenz; Management; Berufsbildung; Führungskraft; Karriere; Frauenpolitik; Hochschulschrift; Personalentwicklung; Selbstdarstellung; Qualifikation; Kompetenz; Determinante; Gleichstellung; Kommunikatives Handeln; Authentizität; Gleichbehandlung; Frauenpolitik; Kommunikative Kompetenz; Determinante; Management; Personalentwicklung; Berufsbildung; Karriere; Qualifikation; Authentizität; Gleichbehandlung; Hochschulschrift; Führungskraft
Abstract	Die Dissertation befasst sich mit der Frage: Was kennzeichnet Frauen in Führungspositionen? Worin unterscheiden sie sich von anderen, gleich gut qualifizierten Frauen auf Mitarbeiterebene? Dazu wird eine deutschlandweite Untersuchung in Wirtschaftsunternehmen durchgeführt, sowohl in Unternehmen der Dienstleistungsbranche als auch in solchen der Produktionsbranche. Befragt wurden insgesamt 125 Frauen, immer zwei Personen aus demselben Umfeld: eine weibliche Führungskraft und eine Mitarbeiterin. Das Buch bietet insgesamt eine umfassende Darstellung zum Thema "Frauen und Führung". Es ist in drei Teile gegliedert. In Teil l werden die relevanten Dimensionen zum Thema "Frauen und Führung" dargestellt. Teil 2 beinhaltet die empirischen Ergebnisse der Befragung. In Teil 3 werden aus diesen Ergebnissen Schlussfolgerungen gezogen, und gezeigt, wie Frauen den Weg in die Führungsetagen schaffen können. Diese Hinweise werden mit Zitaten der interviewten weiblichen Führungskräfte untermauert. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1