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Autor/inEngelbrecht, Martin
TitelSETI - Die wissenschaftliche Suche nach außerirdischer Intelligenz im Spannungsfeld divergierender Wirklichkeitskonzepte.
Gefälligkeitsübersetzung: SETI - the scientific search for extraterrestrial intelligence in the area of conflict of diverging reality conflicts.
QuelleAus: Schetsche, Michael (Hrsg.): Von Menschen und Außerirdischen. Transterrestrische Begegnungen im Spiegel der Kulturwissenschaften. Bielefeld: transcript Verl. (2008) S. 205-226Verfügbarkeit 
ReiheKultur- und Medientheorie
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSinn; Forschungsmethode; Methode; Intelligenz (Soz); Traum; Diskurs; Lebensdauer; Methode; Mythologie; Natur; Realismus; Traum; Wissenschaft; Zivilisation; Experte; Menschenbild; Deutung; Analyse; Sinn; Forschungsmethode; Kontext; Paradigma; Wissenschaftlichkeit; Forschungsgegenstand; Natur; Kontext; Realismus; Menschenbild; Zivilisation; Mythologie; Forschungsstand; Wissenschaft; Wissenschaftlichkeit; Analyse; Deutung; Diskurs; Forschungsgegenstand; Lebensdauer; Paradigma; Realität; Experte
AbstractWährend 'Ufologie', 'Abduction' und 'Paläoastronautik' Skeptikern in der Einordnung wenig Probleme bereiten, erweist sich die von amerikanischen Radioastronomen seit den sechziger Jahren immer intensiver betriebene "Search for Extraterrestrial Intelligence" (SETI) aufgrund ihrer Hybridität als ebenso wissenschaftliches wie visionäres Projekt epistemologisch weit sperriger. Der Verfasser analysiert die Suche nach außerirdischem Leben im Kontext der sich im Für und Wider dieses Projekts berührenden, konfligierenden Wirklichkeitskonzepte und zeigt, wie die wissenschaftliche Suche nach außerirdischem Leben und außerirdischer Intelligenz in entscheidender Weise existenzielle Fragen nach dem Sinn und den Chancen unseres eigenen Lebens und unserer eigenen Zivilisation anstößt und unablässig bearbeitet. Darin liegt der Grund für ihre Brisanz und Umstrittenheit. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit dem kulturellen und ideengeschichtlichen Kontext zur Zeit des Beginns von SETI erfolgt eine Skizze wichtiger Grundannahmen und technischer Rahmenbedingungen dieser Forschungsrichtung. Anschließend werden die Grundfragen der natur- und kulturwissenschaftlichen Diskussionen um die Möglichkeit oder Unmöglichkeit von Leben im All thematisiert, die sich aufgrund dieser Rahmenbedingungen stellen. Abschließend wird der Bogen zurück zum Anfang geschlagen und die "Hybridität" von SETI noch einmal beleuchtet. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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