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Autor/inRothe, Georg
Sonst. PersonenBarmettler, Hugo (Mitarb.); Bönisch, Silke (Mitarb.); Brater, Michael (Mitarb.)
TitelBerufliche Bildung in Deutschland.
Das EU-Reformprogramm "Lissabon 2000" als Herausforderung für den Ausbau neuer Wege beruflicher Qualifizierung im lebenslangen Lernen.
Gefälligkeitsübersetzung: Vocational education in Germany. The EU Reform Program 'Lisbon 2000' as a challenge for the extension of new vocational qualification methods during lifelong learning.
QuelleKarlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe (2008), XXIV, 530 S.Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien zur Berufs- und Arbeitspädagogik der Projektgruppe Vergleichende Berufspädagogik. 14
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 520-527
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0177-4018
ISBN978-3-86644-258-0
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsreform; Sekundarstufe II; Politik; Wirtschaftsentwicklung; Ausbildung; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Qualifikation; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Reform; Europäische Union; Deutschland
AbstractDie EU erwartet vom Bildungs- und Berufsbildungswesen einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines leistungsstarken, wissensbasierten Wirtschaftsraums. Die Studie analysiert die berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland und stellt sie dem in Lissabon 2000 formulierten Ziel der EU, einen mobilitätsfördernden, transparenten europäischen Bildungsraum einzurichten, gegenüber. Zunächst wird in einem internationalen Vergleich die berufliche Bildung in Deutschland der Situation in Österreich, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien gegenübergestellt. Anschließend werden die Zielvorstellungen der EU zur Reform von Bildung und Berufsbildung unter besonderer Berücksichtigung des lebenslangen Lernens erläutert. Die Wechselwirkungen zwischen Bildungssystem und wirtschaftlicher Entwicklung bilden den Hintergrund für eine detaillierte Bestandsaufnahme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland und deren Gegenüberstellung zu den Zielvorgaben der EU. Als Defizite erweisen sich insbesondere das Fehlen einer staatlichen Instanz mit Gesamtverantwortung für allgemeine und berufliche Bildung, das Problem des Fachkräftemangels als Wachstumsbremse sowie die bildungsökonomischen Folgen kostenträchtiger Auffangmaßnahmen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. Als Ergebnis präsentiert die Studie Vorschläge zur Überwindung der Schwächen des deutschen Systems, die auch zur Sicherung der dualen Ausbildung in Betrieb und Berufsschule, eingebettet in ein klar strukturiertes und gestuftes Bildungsgesamtsystem, beitragen sollen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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