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Autor/inTheunert, Helga
TitelRisikopotenziale der Medienwelt und ihre Realisierung durch Kinder und Jugendliche.
Gefälligkeitsübersetzung: Risk potential of the media world and its realization by children and adolescents.
QuelleAus: Schröder, Michael (Hrsg.): Schlagkräftige Bilder. Jugend - Gewalt - Medien. München: R. Fischer (2008) S. 71-87Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGewalt; Kommunikation; Kreativität; Generation; Jugend; Fernsehen; Medien; Medienkompetenz; Kind; Erklärung; Individualisierung; Computer; Angebot; Konsum; Markt; Benachteiligung; Geschlechtsspezifik; Kompensation; Risiko; Wirkung
AbstractDie Verfasserin untersucht, welche Medien im heutigen Alltag von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund stehen, denn sie sind in besonderem Maße prädestiniert, als Orientierungsquellen herangezogen zu werden, aus denen Nützliches ebenso wie Risikoreiches heraus genommen werden kann. Zugleich fungieren die favorisierten Medienangebote für viele Heranwachsende als Startpunkte in die konvergente Medienwelt, die wiederum als Verstärker für negative wie positive Dimensionen zu betrachten ist. Nach einem kritischen Blick auf die klassische Gewaltwirkungsforschung, die sich in weiten Teilen immer noch auf unidirektive Effekte medialer Angebote auf reales Verhalten kapriziert, wird die Frage, welche Bedeutung gewalthaltige Medienangebote in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen haben, qualitativ und damit kontextgebunden angegangen. Auf dieser Basis werden relevante Risikodimensionen der heutigen Medienwelt zusammenfassend umrissen, die im Hinblick auf bestimmte Teile der heranwachsenden Population Handlungsnotwendigkeiten setzen. Die Konzentration liegt auf Gewalt, dem medialen Phänomen, das seit Jahrzehnten die öffentliche Debatte dominiert und auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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