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Autor/inJansen, Stephan A.
TitelHumboldt 2.0.
Plädoyer für eine paradoxale Universitätstheorie und -praxis oder: eine Liebeserklärung an nährende und lehrende Mütter.
Gefälligkeitsübersetzung: Humboldt 2.0. Plea in favor of paradoxical university theory and practice or: a declaration of love for breast-feeding and teaching mothers.
QuelleOldenburg: Bibliotheks- u. Informationssystem d. Univ. Oldenburg (2008), S. 35-77
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheOldenburger Universitätsreden. Vorträge, Ansprachen, Aufsätze. 173
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8142-1173-2
SchlagwörterForschungspraxis; Organisationswandel; Bildungsreform; Unterricht; Elite; Finanzierung; Ausbildung; Studium; Wissenschaft; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschule; Deutschland
AbstractDer Autor setzt sich in seinem Vortrag mit den gegenwärtigen Uniformisierungen und Spezialisierungen, mit dem Wachstum und der disziplinären Binnendifferenzierung des Wissenschaftssystems sowie ihren organisationalen Folgen kritisch auseinander. Er geht exemplarisch auf sechs Paradoxien ein, die auf die Lehre und das Studium an den Universitäten als Institutionen und auf die Ausbildung gesellschaftlicher Eliten bezogen sind. Er konkretisiert zuvor seine Ausführungen zur "Humboldt 2.0-Universität" am Beispiel seiner "nach- und vordenklichen Klein-Universität" in Friedrichshafen. Die sechs ausgewählten Paradoxien zur universitären Lehre und ihrer Organisation lauten: (1) Paradoxie der Finanzierung (2) Paradoxie der Filterfunktion von Bildungssystemen, (3) Paradoxie des Niedergangs von Bologna durch Bologna, (4) Paradoxie der Größe und der Relation, (5) Paradoxie des spezialisierungsfähigen Generalismus in der Lehre, (6) Paradoxie der Elite. (ICG).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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