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Sonst. PersonenSchaffrik, Tobias (Hrsg.); Wienges, Sebastian (Hrsg.)
Titel68er Spätlese.
Was bleibt von 1968?
Gefälligkeitsübersetzung: 68 late vintage. What's left of 1968?
QuelleBerlin: Lit Verl. (2008), XII, 213 S.Verfügbarkeit 
ReiheVilligst Profile. Schriftenreihe des Evangelischen Studienwerks e. V. Villigst. 10
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8258-1433-5
SchlagwörterPädagogik; Gewalt; Narzissmus; Sozialpsychologie; Medien; Sprache; Geschichte (Histor); Kunst; Musik; Kultureller Wandel; Protestbewegung; Wertewandel; Öffentlichkeit; Sexualität; Konsumgesellschaft; Studentenbewegung
Abstract"Die Faszination des Phänomens '68' ist auch nach vierzig Jahren noch gut beobachtbar. Diese laute Generation, deren Scheitern wie auch ihre Erfolge sich hinter dieser Jahreszahl verbergen, hat unsere Gesellschaft stark geprägt, nichtsdestotrotz ist ihre Bedeutung umstritten: Auf der einen Seite findet sich Anerkennung für die Demokratisierung mancher gesellschaftlicher Bereiche, auf der anderen Seite Skepsis gegenüber einer zur Gewalt bereiten Generation, die unkritisch auch tragfähige Werte über Bord warf. Die Frage 'Was bleibt von 1968?' zielt auf beobachtbare Veränderungen, die von der Protestbewegung in der Gesellschaft erreicht wurden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Sebastian Wienges Die Stille der Revolution - Einführende Überlegungen zu "1968" (1-9); Thomas Etzemüller Virtuelle Feldschlachten - "1968" und die Macht imaginärer Bilder (10-18); Gernot Folkers: Die Studentenbewegung und die Gewalt - Eine kritische Selbstreflexion (19-28); Tobias Schaffrik: ... als man zugleich narzisstisch und solidarisch sein konnte - Überlegungen zu Narzissmus, Öffentlichkeit und "1968" (29-45); Gunter Schmidt: Sexualität (46-87); Meike Sophia Baader: 1968 und die Pädagogik (58-77); Timothy Brown, Beate Kutschke: Politisierung, Pop und postmoderne E-Musik (78-97); Petra Kissling-Koch: Bildende Kunst um 1968 - eine "Kulturrevolution" und ihr künstlerisches Umfeld; Joseph Beuys und Andy Warhol auf der documenta 4 in Kassel (98-108); Regine Heß: Die documenta 4 von 1968 und die documenta 11 von 2002 - Spuren der Forderungen von 1968 in der institutionellen, politischen und ästhetischen Form der d 11 (109-119); Katja Winter, Nathalie Nicolay: Sprachlichkeit um 1968 und ihre Folgeentwicklung - Beobachtungen zum aktuellen politischen Dialog in den Unterhaltungsmedien (120-140); Thomas Petersen: Der Wertewandel nach 1968 und die Freiheit (141-154); Margret Karsch: Kultureller Wandel und der "neue Feminismus" 1968 und 2008 (155-167); Tobias Schaffrik: Versuch einer Spätlese: Alfred Lorenzer und die analytische Sozialpsychologie - Ein Beitrag zur Theoriegeschichte (168-182); Stephan Malinowski, Alexander Sedlmaier: Keine richtige Revolution in der falschen - "1968" als Avantgarde der Konsumgesellschaft (183-209).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/3
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