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Autor/inNiemann, Laura
InstitutionInstitut für Politische Wissenschaft (Greifswald)
TitelDie NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
Ihre Parlamentsarbeit im ersten Jahr.
Gefälligkeitsübersetzung: The National Democratic Party of Germany in the Landtag of Mecklenburg-Western Pomerania. Its parliamentary work in the first year.
QuelleGreifswald (2008), 96 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDemokratiePolitik - Politikwissenschaftliche Arbeitspapiere aus dem Arbeitsbereich Politische Theorie und Ideengeschichte. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1862-3220
ISBN978-3-86006-309-5
SchlagwörterIdeologie; Abgeordneter; Demokratie; Deutschland; Diskussion; Ideologie; Landtag; Organisation; Partei; Professionalisierung; Strategie; Mecklenburg-Vorpommern; Lernprozess; Demokratie; Demokratieverständnis; Landespolitik; Landtag; Partei; Rechtsextremismus; Widerstand (Pol); Professionalisierung; Diskussion; Organisation; Strategie; NPD; Abgeordneter; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractNach dem Einzug der NPD in den Landtag von Mecklenburg- Vorpommern gibt es mittlerweile in vier Bundesländern Rechtsextremisten in Landesparlamenten. In Bremen (mit einer Unterbrechung seit 1987) und in Brandenburg (seit 1999) ist es die DVU, in Sachsen (seit 2004) und in Mecklenburg-Vorpommern die NPD. Für die NPD ist Ostdeutschland zum wichtigsten Betätigungsfeld geworden und mit den Ressourcen, die die beiden Landtagsvertretungen bieten, hält sich die Partei derzeit im wesentlichen am Laufen. Doch unabhängig von dieser strategischen Bedeutung, die die Mitgliedschaft in Landtagen für die Partei bietet: Wie nutzen die Abgeordneten und Mitarbeiter der NPD ihre neuen parlamentarischen Arbeitsmöglichkeiten in Mecklenburg-Vorpommern und was konkret leistet die Partei? Dies sind die Fragen, denen die Verfasserin nachgeht. Gestützt auf eine Auswertung der einschlägigen Parlamentsdokumente, auf Beobachtungen von Landtagssitzungen sowie Interviews mit Beteiligten aller politischen Parteien im Landtag präsentiert sie eine faktenreiche und detaillierte Beschreibung der Arbeit der NPD in ihrem ersten parlamentarischen Jahr in Mecklenburg-Vorpommern. Die Autorin zeigt zum einen, dass die Arbeit der NPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern vergleichsweise professionell und gut organisiert geleistet wird. Sie zeigt zum anderen aber auch, dass es den demokratischen Parteien im Landtag bislang vergleichsweise gut gelungen ist, die Provokationsstrategie der NPD ins Leere laufen zu lassen ohne dabei auf die inhaltliche politische Auseinandersetzung zu verzichten. Nicht nur die NPD, sondern auch die demokratischen Parteien haben in den letzten beiden Jahren dazugelernt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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