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Autor/inSchwabe, Anja
TitelCo-Abhängigkeit von Frauen - eine Last auch für die Kinder?
Der Zusammenhang von Co-Abhängigkeit und weiblicher Sozialisation und deren Auswirkungen auf die Kinder in alkoholkranken Familien.
Gefälligkeitsübersetzung: Co-dependence of women - also a burden for children? The connection between co-dependence and women's socialization and its impacts on children in alcoholic families.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2008), 68 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8364-7585-3
SchlagwörterInterview; Abhängigkeit (Psy); Verhalten; Familie; Familienangehöriger; Frau; Alkoholismus; Alkoholkonsum; Familie; Frau; Interview; Kind; Sozialpädagogik; Sucht; Verhalten; Auswirkung; Familienangehöriger; Kind; Alkoholismus; Alkoholkonsum; Sucht; Sozialpädagogik; Auswirkung
Abstract"Laut der Deutschen Hauptstelle gegen Suchtgefahren leiden schätzungsweise ca. 8 Millionen Menschen und somit etwa 10 % der deutschen Gesamtbevölkerung unter der Abhängigkeit eines Familienmitglieds. Inzwischen gehört der Begriff Co-Abhängigkeit dafür zum gängigen Sprachgebrauch. Überwiegend Frauen zählen zu den Betroffenen. Die Autorin Anja Schwabe beschäftigt sich nach einer einführenden Begriffsklärung mit der Co-Abhängigkeit unter dem Aspekt der weiblichen Sozialisation. Als Untersuchungsmethode zur näheren Auseinandersetzung mit dieser Thematik wählte sie das sozialwissenschaftliche Erhebungsverfahren der narrativen Interviews. Zu dieser Forschungsmethode erfolgt ein kurzer Abriss. Beispielhaft fließen einige Aussagen der fünf interviewten Frauen ein. In einem dritten Abschnitt beschäftigt sie sich mit den Auswirkungen der Co-Abhängigkeit auf die Kinder. Abschließend werden Unterstützungsangebote und Konsequenzen für die sozialpädagogische Arbeit genannt. Dieses Buch soll als ein erster Einstieg in die Thematik der Co-Abhängigkeit am Beispiel von Frauen aus alkoholkranken Familien verstanden werden und richtet sich an Sozialpädagoginnen, Sozialarbeiterinnen sowie Betroffene." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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