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Autor/inCiompi, Luc
TitelDie Affektlogik und die soziale Dimension.
Gefälligkeitsübersetzung: Affect logic and the social dimension.
QuelleAus: Stoffels, Hans (Hrsg.): Soziale Krankheit und soziale Gesundung. Würzburg: Königshausen u. Neumann (2008) S. 35-49Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur medizinischen Anthropologie. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterVergleich; Affektivität; Aggression; Angst; Denken; Identifikation; Kognition; Konflikt; Verhalten; Vertrauen; Aggression; Angst; Bürokratie; Denken; Innovation; Kognition; Konflikt; Krankheit; Psychiatrie; Rehabilitation; Verhalten; Vertrauen; Identifikation; Differenzierung; Wertorientierung; Affektivität; Interesse; Vergleich; Wirkung; Konzeption; Interesse; Differenzierung; Krankheit; Bürokratie; Wertorientierung; Psychiatrie; Rehabilitation; Innovation; Konzeption; Wirkung; Piaget, Jean
AbstractAuf den ersten Blick hat, so der Verfasser, eine Untersuchung des Stellenwerts von Emotionen im psychosozialen Geschehen aus der Perspektive der Affektlogik recht wenig mit dem Werk von Viktor von Weizsäcker zu tun. Bei näherer Betrachtung zeigen sich eine ganze Reihe von Konvergenzen zwischen den beiden sowohl zeitlich wie konzeptuell weitauseinanderliegenden Ansätzen. In der Studiewerden einige Postulate der Affektlogikzusammengefasst. Auf dieser Basis werdenanschließend die Querverbindungen zum Konzept von Viktor von Weizsäcker ins Auge gefasst. Es wird argumentiert, dass wichtige Teile des von Weizsäckerschen Denkens auch heute noch einen erheblichen Grad an Aktualität besitzen. Dies hängt mit der Tatsache zusammen, dass schon zu von Weizsäckers Zeiten biologische Partikularismen und Reduktionismen drohten, denen er ein umfassenderes wissenschaftliches Verständnis des Menschen und seiner Krankheit entgegenzusetzen suchte. Eine ähnliche Situation konstelliert sich unter der heutigen Vorherrschaft der Molekularbiologie und -genetik. Die Studie wird auch als Beitrag zur Beantwortung der Frage verstanden werden, wie weit sich verwandte aktuelle Gegenbewegungen gegen jeden biologischen, aber auch psycho- oder soziodynamischen Reduktionismus weiter an von Weizsäckers Ideen zu inspirieren vermögen, bzw. wie weit darüber hinaus heute neue und andersartige Ansätze nötig sind. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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