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Autor/inCallo, Christian
TitelDas bewegte Denken.
Geisteswissenschaftliche Grundlagen der sozialen Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Emotional thinking. Humanistic rudiments of social work.
QuelleMünchen: Oldenbourg (2008), XIII, 276 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHand- und Lehrbücher der Pädagogik
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-486-58602-5; 978-3-486-58602-2
DOI10.1524/9783486599169
SchlagwörterPhänomenologie; Hermeneutik; Bewusstsein; Emotionalität; Kognition; Bewusstsein; Erkenntnis; Geisteswissenschaften; Kognition; Phänomenologie; Hermeneutik; Wissenschaftlichkeit; Erkenntnis; Subjekt (Phil); Wissenschaftlichkeit; Geisteswissenschaften; Rahmenbedingung; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractZiel des Buches ist es, eine Beitrag zur Theorie des Subjekts zu liefern. Es orientiert sich daher an geisteswissenschaftlichen Grundlagen und Schlüsselbegriffen der Erkenntnisgewinnung. Einleitend werden Paradigmen der wissenschaftlichen Profession behandelt. Zum Wissenschaftsbegriff werden gängige Modelle gestreift und auf den Begriff der geistigen Orientierung zurückgeführt. Sodann geht es um die Suche nach einer geistigen Plattform. Die Kognition des Geistigen, Emotionalen und Instrumentellen führt zu einem zentralen Begriffskatalog. Dann werden die Bezugsfelder einzeln angegangen. Bearbeitet werden geistige, biologisch-physikalische und rationale Energien und Quellen des Subjekts und dessen Bewusstsein. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der Betrachtung des Emotionalen und des Instrumentellen. Durch die Rückführung auf Rahmenbedingungen, Prinzipien und Schaltstellen geistiger Zugriffe der Sozialen Arbeit werden weitere Grundlagen behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Begriffe sozial, Mitleid, Anteilnahme, Barmherzigkeit, Fürsorge, Almosen, Gesellschaft, Kultur, Person, Identität, Tugend und Haltung in Verbindung mit den Menschenrechtswerten Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit und den Schaltstellen geistiger Zugriffe, also der Intersubjektivität, Wahrheit, Wirklichkeit, Einheit und Differenz. Ein letztes Kapitel befasst sich schließlich mit praktischen Auswirkungen der Erkenntnis- und Denkmethoden. Im Mittelpunkt stehen Hermeneutik, Dialektik und Phänomenologie, die bei der Themenfindung sowie der Analyse und Diagnose von Problemen als Erkenntnismittel benutzt werden. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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