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Autor/inPerez Islas, Jose Antonio
TitelBetween uncertainty and risk.
To be and not to be, that is the question for youth today.
Gefälligkeitsübersetzung: Zwischen Ungewissheit und Risiko. Sein und nicht Sein, das ist die Frage für die Jugend von heute.
QuelleAus: Bendit, René (Hrsg.): Youth transitions. Processes of social inclusion and patterns of vulnerability in a globalised world. Opladen: B. Budrich (2008) S. 303-315Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKonflikt; Selbstverwirklichung; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Jugend; Arbeitswelt; Demokratie; Jugend; Konflikt; Macht; Mexiko; Mittelamerika; Risiko; Sozialisation; Tradition; Lateinamerika; Selbstverwirklichung; Politische Sozialisation; Politische Institution; Polarisierung; Autoritärer Staat; Informelle Kommunikation; Autoritärer Staat; Arbeitswelt; Informelle Kommunikation; Demokratie; Demokratieverständnis; Entwicklungsland; Macht; Polarisierung; Politische Institution; Politische Sozialisation; Widerstand (Pol); Informelle Struktur; Risiko; Tradition; Institution; Lateinamerika; Mexiko; Mittelamerika
AbstractIn den meisten lateinamerikanischen Ländern hat sich, so der Verfasser, ein Prozess ökonomischer, politischer und sozialer Veränderungen vollzogen, aber die autoritären Strukturen haben ihre Dominanz nicht verloren. Mexiko gilt als ein exemplarisches Beispiel dafür. Diese Veränderungen haben die Gesellschaft nicht offener und demokratischer gemacht. Die Macht der Tradition bleibt unantastbar. Deshalb suchen die jungen Menschen nach informellen Kanälen, die ihnen sowohl eine Partizipation und Integration als auch eine Vertretung ihrer Interessen ermöglichen. Es wird die These vertreten, dass das Spannungsverhältnis zwischen der Macht der Tradition und den Interessen der Jugend nicht nur den Arbeitsplatz betrifft, sondern sich als ein generalisierbares Muster der Beziehungen zwischen den jungen Menschen und den gesellschaftlichen Institutionen kennzeichnen lässt. Es prägt die Prozesse der Sozialisation und der sozialen Integration. Empirische Basis der Studie sind Ergebnisse des zweiten nationalen Jugendsurveys, der landesweit zwischen 2005 und 2006 durchgeführt worden ist. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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