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Autor/inDaigler, Claudia
TitelBiografie und sozialpädagogische Profession.
Eine Studie zur Entwicklung beruflicher Selbstverständnisse am Beispiel der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen.
Gefälligkeitsübersetzung: Biography and socio-pedagogical profession. A study on the development of occupational self-concepts, using work with girls and young women as an example.
QuelleWeinheim: Juventa-Verl. (2008), 267 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2006.
ReiheEdition Soziale Arbeit
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-1225-5
SchlagwörterVergleich; Vergleichende Forschung; Familie; Frau; Frauenbild; Beruf; Familie; Frau; Geschlecht; Jugendhilfe; Mädchen; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Ausbildung; Hochschulschrift; Frauenbild; Sozialpädagoge; Vergleich; Vergleichende Forschung; Transformation; Geschlecht; Transformation; Ausbildung; Beruf; Professionalisierung; Berufliches Selbstverständnis; Forschungsstand; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Sozialpädagoge; Hochschulschrift; Junger Erwachsener; Mädchen; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Obwohl sich gerade die Profession der Sozialpädagogik durch ihr spezifisches Verhältnis von Person und Profession auszeichnet und ihre Qualität begründet, liegen kaum empirische Untersuchungen darüber vor, welche Werte und Analysen das pädagogische Handeln von Professionellen in der Jugendhilfe bestimmen. Die vorliegende biografieanalytische Studie setzt an diesem Forschungsdesiderat an. Sie arbeitet die Verknüpfungsmuster von biografischen Ressourcen und theoretischen Wissensbeständen exemplarisch am Handlungsfeld der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen in Ostdeutschland heraus. Der Band ist damit an der Schnittstelle zwischen Biografie-, Geschlechter-, Professions- und Transformationsforschung angesiedelt. Die Ergebnisse stellen einen wichtigen Beitrag zur neueren Professionsforschung dar: Sie sind ein Plädoyer für die Aufwertung des Erfahrungsbezugs und der biografischen Reflexion in der Ausbildung. Sie erheben zudem die Forderung, die Ebenen von Sinn, Anerkennung, Eingebunden-Sein und (innerer) Übereinstimmungen stärker in der Professionsforschung zu berücksichtigen. Schließlich erfasst der Band spezifische Wissensbestände und Verarbeitungsweisen in den neuen Bundesländern in ihrer Vielfalt und in ihren Mixturen von Vergangenheit und Gegenwart." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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