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InstitutionArbeitskreis Leistungsorientierte Mittelverteilung und Zielvereinbarungen der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland; Justus-Liebig-Universität Gießen
TitelPersonalmittelbudgetierung.
Empfehlungen zu ihrer Ausgestaltung. Ergebnisse des Arbeitskreises der deutschen Universitätskanzler/-innen "Leistungsorientierte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen".
QuelleGießen (2008), 66 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 11; Abbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterManagement; Universität; Hochschulverwaltung; Wissenschaftsmanagement; Empfehlung; Aachen; Berlin; Darmstadt; Deutschland; Duisburg; Essen (Stadt); Gießen; Göttingen; Heidelberg
AbstractDie Einführung der Personalmittelbudgetierung an den deutschen Hochschulen stellt einen Meilenstein auf dem Weg zum Ausbau der Autonomie innerhalb der Universitäten dar. Sie ist ein notwendiger Schritt zur Umsetzung der Reform ihres Führungs- und Managementsystems. Der Arbeitskreis der Universitäts-Kanzlerinnen und -Kanzler in Deutschland legt jetzt eine weitere Publikation vor, welche die Umsetzung dieser Reform unterstützen möchte. Den Hochschulen, die den Weg zu Budgetreformen weitergehen wollen, soll damit eine wirksame Hilfe zur weiteren Umsetzung an die Hand gegeben werden. Gliederung: I. Begriffsdefinition, Zielsetzungen und Adressaten. - II. Bedingungen zur Einführung von Budgetierungsmodellen (II.1 Globalhaushalte. - II.2 Landespolitische Rahmensetzungen und deren Auswirkungen auf die Ausgestaltung von Modellen der Personalmittelbudgetierung). - III. Konzeption der Personalmittelbudgetierung - Dezentralisierung von Mitteln (III.1 Welche Budgetebenen werden gewählt? - III.2 Werden finanzielle Mittel jenseits des vom Land zugewiesenen Globalbudgets einbezogen? - III.3 Welche Personalaufwendungen werden budgetiert? - III.4 Welche Entscheidungskompetenzen zur Personalmittelverwendung erhalten die Budgetempfänger? - III.5 Welche finanziellen Verantwortlichkeiten entstehen bei der budgetierten Einheit? - III.6 Welches Maß an Regulierung dezentraler Personalmittelbudgets ist vorgesehen? - III.7 Welche Grundlage wird für die Berechnung des Personalmittelbudgets genutzt? - III.8 Welche Berichtspflichten werden für wen erfüllt?). - IV Die Konzeption der Personalmittelbudgetierung als ein Element des Mittelverteilungssystems (IV.1 Integriertes oder separates Modell? - IV.2 Gestaltung der Mittelvergabe: Einsäulen- oder Mehrsäulenmodell?). - V. Operative Gestaltung: Implementierungsstrategien und Nachjustierungsbedarf (V.1 Ziele und Implementierungsstrategien. - V.2 Die Einführungsphase. - V.3 Berichtswesen). - VI. Empfehlungen. - VII. Anlagen (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/3
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