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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBräuninger, Michael; Schlitte, Friso; Stiller, Silvia; Zierahn, Ulrich
InstitutionHamburgisches WeltWirtschaftsInstitut; PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
TitelDeutschland 2018 - Die Arbeitsplätze der Zukunft.
Regionen im Wettbewerb - Faktoren, Chancen und Szenarien.
QuelleHamburg u.a. (2008), 54 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterLandkreis; Stadt; Humankapital; Wirtschaftsentwicklung; Ökonomische Determinanten; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktforschung; Erwerbstätiger; Qualifikationsniveau; Prognose; Prognosemodell; Regionaler Vergleich; Regionalgliederung; Standortfaktor; Hoch Qualifizierter
Abstract"Die Studie prognostiziert die Entwicklung der Erwerbstätigkeit in den 429 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten bis 2018. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass auf der einen Seite Regionen mit einem wachsenden Angebot an hoch qualifizierten Arbeitskräften (Humankapital) langfristig eine bessere Erwerbstätigenentwicklung aufweisen als solche mit gleichbleibendem oder sinkendem Qualifikationsniveau der Beschäftigten. Auf der anderen Seite droht vielen Kreisen in Ostdeutschland und in ländlichen Gegenden Westdeutschlands bis 2018 ein deutlicher Rückgang der Erwerbstätigkeit, wenn sie nicht gezielt in die Bildungsinfrastruktur investieren und Anreize zur Ansiedlung wissensintensiver Branchen schaffen. Das für die Studie entwickelte Modell beruht auf der Annahme, dass die Bruttowertschöpfung in den kommenden zehn Jahren im bundesweiten Durchschnitt mit der gleichen Rate wie zwischen 1994 und 2006 zunimmt. Für die regionale Differenzierung geben abweichende Wirtschaftsstrukturen und Standortbedingungen in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten den Ausschlag." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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