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Autor/inWüstendörfer, Werner
InstitutionNürnberg. Sozialamt
TitelDass man immer nein sagen muss.
Eine Befragung der Eltern von Grundschulkindern mit Nürnberg-Pass.
QuelleNürnberg (2008), 66 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKultur; Soziale Partizipation; Bewältigung; Armut; Ausländer; Bayern; Eltern; Erziehungshilfe; Kind; Nürnberg; Bildungsangebot; Freizeitverhalten; Kostendämpfung; Kultur; Freizeitangebot; Bewältigung; Bildungsangebot; Sozialhilfeempfänger; Eltern; Erziehungshilfe; Kind; Kindererziehung; Armut; Migrationshintergrund; Hartz-Reform; Kostendämpfung; Migrationshintergrund; Freizeitangebot; Freizeitverhalten; Allein erziehender Elternteil; Ausländer; Sozialhilfeempfänger; Bayern; Nürnberg
Abstract"In Deutschland gelten 14 % aller Kinder als arm. Seit Einführung des Arbeitslosengelds II im Jahr 2005 ist der Anteil der von Armut betroffenen Kindern auf insgesamt ca. 2,5 Millionen in 1,4 Millionen Haushalten angestiegen. Der dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung verweist auf die EU-SILC-Ergebnisse und beziffert die Armutsrisikoquote mit 12 %. In Nürnberg ist die Armutsbetroffenheit von Kindern noch höher: Mindestens jedes fünfte Kind kann im Jahr 2007 als arm bezeichnet werden. Im Kampf gegen die Kinderarmut schneidet Deutschland nach dem im Februar 2008 vorgelegten Bericht der EU-Kommission nicht besonders gut ab. Zwar würde die in Deutschland vorliegende Kinderarmut niedriger als im EU-Durchschnitt von 19 % sein, besonders Besorgnis erregend sei aber der vergleichsweise hohe Anteil armer Kinder in Arbeitslosenhaushalten. Das Amt für Existenzsicherung und Soziale Integration veranstaltete vom 19.11. bis zum 20.11.2007 die erste Nürnberger Armutskonferenz, in der nicht nur Bilanz gezogen, sondern auch überlegt werden sollte, welche Hilfestellungen für Menschen in Armut notwendig und sinnvoll sind. In der Vorbereitung zu dieser Tagung wurde die Idee aufgegriffen, einmal die Hartz IV- und Sozialhilfeempfänger selbst zu befragen, wie sie ihre Situation mit Kindern erleben und welchen Hilfe- und Unterstützungsbedarf sie haben. Erste ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung wurden bereits auf dieser Tagung vorgestellt. Die Gesamtergebnisse werden mit diesem Bericht vorgelegt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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