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Autor/inStichs, Anja
InstitutionDeutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
TitelArbeitsmarktintegration von Frauen ausländischer Nationalität in Deutschland.
Eine vergleichende Analyse über türkische, italienische, griechische und polnische Frauen sowie Frauen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens.
QuelleNürnberg (2008), 65 S.; 232 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesamt für Migration und Flüchtlinge, Forschungsgruppe für Migration und Integration. Working paper. 20/2008
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1865-4967
SchlagwörterKinderzahl; Alter; Ausländerin; Berufsausbildung; Italiener; Kinderzahl; Polen; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Erwerbsquote; Herkunftsland; Nationalität; Zweite Generation; Fremdsprachenkenntnisse; Migrationshintergrund; Nationalität; Erwerbsquote; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Berufliche Stellung; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsniveau; Migrationshintergrund; Alter; Arbeitspapier; Aufenthaltsdauer; Regionale Herkunft; Ausländerin; Erste Generation; Grieche; Italiener; Jugoslawe; Türke; Herkunftsland; Polen
AbstractDie Studie untersucht die Arbeitsmarktintegration ausländischer Frauen der fünf größten Nationalitätengruppen in Deutschland. Als Indikatoren werden die Beschäftigungsquote und die berufliche Stellung der erwerbstätigen Frauen berücksichtigt. Ziel der Untersuchung ist es einerseits, Unterschiede zwischen den Herkunftsgruppen zu analysieren und andererseits die Bedeutung verschiedener Faktoren, die die Arbeitsmarktintegration beeinflussen, herauszuarbeiten. Durch die Identifizierung von Einflussgrößen auf die Beschäftigungsquote und berufliche Positionierung werden Erkenntnisse zur Entwicklung von Maßnahmen für einen verbesserten Zugang zu Arbeit und Beruf von Migrantinnen gewonnen. Die Studie ist wie folgt gegliedert: Zunächst wird auf die Stichprobe und die Einbindung der befragten Frauen in den Arbeitsmarkt eingegangen. Danach werden strukturelle Unterschiede zwischen den Herkunftsgruppen aufgezeigt und Auswirkungen auf die Beschäftigungsquote untersucht. In einem eigenen Kapitel wird die Bedeutung von deutschen Sprachkenntnissen, der Schulbildung sowie der beruflichen Qualifikation für die Einbindung in den Arbeitsmarkt behandelt. Hierbei werden neben Unterschieden zwischen Herkunftsgruppen auch Unterschiede zwischen Angehörigen der ersten und zweiten Generation herausgearbeitet. Ein weiterer Punkt ist die Interdependenz von beruflicher Stellung und erworbener Qualifikationen der berufstätigen Frauen. Anschließend werden die beiden zur Bemessung der Arbeitsmarktintegration verwendeten Indikatoren Beschäftigungsquote und Stellung im Beruf zusammengeführt und die Quote beruflich gut positionierter Frauen an allen Frauen der entsprechenden Herkunftsgruppe im Erwerbsalter dargestellt. Es zeigt sich, dass nur eine Minderheit der untersuchten Frauen gut in den Arbeitsmarkt integriert ist. Das Herkunftsland der Frauen spielt bei allen Herkunftsgruppen mit Ausnahme der Türkinnen eine untergeordnete Rolle; Türkinnen sind deutlich seltener in den Arbeitsmarkt eingebunden als Frauen der anderen Herkunftsländer mit gleichen Ausgangsvoraussetzungen. Frauen der ersten Generation weisen über alle Herkunftsgruppen hinweg ein deutlich schlechteres Qualifikationsprofil und eine geringere Beschäftigungsquote als Frauen der zweiten Generation auf. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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