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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Seit mehr als zehn Jahren ist die Koedukation in der alten Bundesrepublik wieder in der Diskussion. Im folgenden Beitrag soll eine Bilanz der Koedukationsdebatte gezogen werden. Zunaechst wird aufgezeigt, wie die Koedukation ueberhaupt wieder zu einem Thema wurde. Dies ist in erster Linie der neuen Frauenbewegung zu verdanken. Ihre Aktivitaeten sollen skizziert werden. Diese Impulse aufgreifend haben v. a. Wissenschaftlerinnen die Koedukation auch wieder zu einem Thema in der Scientific Community werden lassen. Die zentralen Arbeiten hier werden dargestellt. Parallel zu beiden Entwicklungen tauchte das Thema zugleich in bildungspolitischen Kontexten auf, finden sich politische Reaktionen, die u. a. in rechtliche Regelungen muendeten. Diese Umsetzung der Diskussion in den einzelnen Bundeslaendern sollen dargestellt und analysiert werden. Im Anhang findet sich eine tabellarische Uebersicht ueber die Koedukationsregelungen in den einzelnen Bundeslaendern (incl. Neue Bundeslaender), naemlich Gesetzestexte, Projekte, Modellversuche). (DIPF/Text uebernommen/Bi.).
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Standortunabhängige Dienste
0724-3626; 0946-5596
Faulstich-Wieland, Hannelore: Bilanz der Koedukationsdebatte. 1993.
2293240
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