KfW-Gründungsmonitor 2008. Gründungen in Deutschland: weniger aber besser - Chancenmotiv rückt in den Vordergrund. Jährliche Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur Entwicklung von Gründungen im Voll- und Nebenerwerb.

Autor/inn/en	Kohn, Karsten; Spengler, Hannes
Institution	KfW Bankengruppe
Titel	KfW-Gründungsmonitor 2008. Gründungen in Deutschland: weniger aber besser - Chancenmotiv rückt in den Vordergrund. Jährliche Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur Entwicklung von Gründungen im Voll- und Nebenerwerb.
Quelle	Frankfurt, Main (2008), VI, 115 S.; 1285 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
ISSN	1867-1489
Schlagwörter	Persönlichkeitsmerkmal; Soziale Herkunft; Planung; Determinante; Altersstruktur; Bundesland; Beschäftigungseffekt; Branche; Eigenkapital; Finanzierung; Kapital; Kredit; Nebenerwerbsbetrieb; Unternehmensform; Unternehmensgröße; Unternehmensgründung; Vollerwerbsbetrieb; Arbeitsloser; Berufliche Selbstständigkeit; Ausbildungsabschluss; Unternehmer; Geschlechterverteilung; Innovationspotenzial; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung
Abstract	"Der 'KfW-Gründungsmonitor 2008' legt einen Schwerpunkt auf die Auswertung der Daten zum Gründungsgeschehen in Deutschland im Jahr 2007. Im ersten Teil des Ergebnisberichts wird zunächst die zeitliche Entwicklung von Gründerquoten und Gründerzahlen, differenziert nach Region sowie Voll- und Nebenerwerb fortgeschrieben. Eine ausführliche Beschreibung der Struktur des Gründungsgeschehens nach Merkmalen des Gründers (im Vergleich zu Nicht-Gründern) und Merkmalen der Gründung schließt sich an. Im zweiten Teil erfolgt eine umfassende Darstellung der Gründungsfinanzierung. Im Rahmen des diesjährigen Schwerpunktthemas befasst sich der dritte Teil des Ergebnisberichts mit der Gründerpersönlichkeit als Bestimmungsfaktor der Gründungsentscheidung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2009/3