Die Entwicklung von Anrechnungsmodellen. Zu Äquivalenzpotentialen von beruflicher und hochschulischer Bildung.

Sonst. Personen	Stamm-Riemer, Ida (Hrsg.); Loroff, Claudia (Hrsg.); Minks, Karl-Heinz (Hrsg.); Freitag, Walburga (Hrsg.)
Titel	Die Entwicklung von Anrechnungsmodellen. Zu Äquivalenzpotentialen von beruflicher und hochschulischer Bildung.
Quelle	Hannover: HIS Hochschul-Informations-System (2008), 134 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Forum Hochschule. 13
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	1863-5563
Schlagwörter	Informationstechnologische Bildung; Empirische Forschung; Vergleich; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Außerschulisches Lernen; Projekt; Modellversuch; Maschinenbau; Berufsbildung; Berufsbegleitende Ausbildung; Ingenieur; Hochschulbildung; Studium; Weiterbildung; Berufsbegleitende Weiterbildung; Zweiter Bildungsweg; Führungskraft; Deutschland
Abstract	Im Rahmen der BMBF-Initiative "Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge" (ANKOM) stellen zehn Pilothochschulen ihre umfangreichen Arbeiten und Ergebnisse vor. Der Sammelband ... gibt einen Einblick in Lösungen der Aufgabe, Gleichwertigkeiten zwischen beruflicher Fortbildung und Hochschulstudium zu ermitteln. ... Exemplarisch wurden Anrechnungsmodelle in fünf Fachdisziplinen (Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Informationstechnologien, Ingenieurwissenschaften sowie Sozialwesen und Wirtschaftswissenschaften) an drei Technischen Universitäten, vier Fachhochschulen und fünf Universitäten entwickelt. Die dargestellten Projekte zeigen, wie qualitätsgesicherte Verfahren zur Äquivalenzprüfung von Fortbildungsabschlüssen gemessen an einschlägigen Hochschulstudiengängen entstanden sind und welche Schnittmengen an gleichwertigen Lernergebnissen ermittelt wurden. ... Das Spektrum der Buchbeiträge reicht von empirischen Untersuchungen zur Anrechnungsfähigkeit von Lernergebnissen der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Praxis bis hin zu konzeptionellen Überlegungen zur Feststellung von Gleichwertigkeiten in beruflicher und hochschulischer Bildung. Um gesicherte Erkenntnisse darüber zu erhalten, wurden Studierende, Fortbildungsteilnehmer/innen, Lehrende und weitere Expertinnen und Experten beider Bildungssektoren befragt. Abhängig von Fortbildungsabschluss und Studiengang sind bis zu 50 % (wie es der KMK-Beschluss von 2002 maximal einräumt) der Lernergebnisse beruflicher Qualifizierungen als anrechnungsfähig ermittelt worden. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2