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Autor/inNussinger, Bernd
TitelDie Facharbeit in der gymnasialen Oberstufe.
Ein Entwicklungsinstrument für Studierfähigkeit. Eine längsschnittlich quantitative Studie.
QuelleNürnberg: Univ., Lehrstuhl für Schulpädag. (2008), 51 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchulpädagogische Untersuchungen Nürnberg. 32
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 39-41
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-925379-91-6; 978-3-925379-91-8
SchlagwörterKompetenz; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Selbstständigkeit; Vertrauen; Stichprobe; Gymnasiale Oberstufe; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Lernprozess; Lernhilfe; Arbeitstechnik; Steuerung; Studierfähigkeit; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftspropädeutik; Einflussfaktor; Kooperation; Modell; Professionalität; Bayern; Deutschland
AbstractLänger zeitige Schülerleistungen, wie zum Beispiel die Facharbeit und neuerdings im G8 ersetzt durch die sogenannten Seminararbeiten, werden als empirischer Beleg zur Förderbarkeit von Kompetenzen betrachtet und sollen vor allem darauf abzielen, Selbständigkeit und eigenverantwortliches Handeln in den Arbeitsabläufen der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die Anforderungen, die an eine solche eigenständige Lernleistung gestellt werden, stimmen im Wesentlichen mit den Lernzielen der gymnasialen Oberstufe überein. Folgt man der für das Gymnasium gültigen Fassung der Schulordnung, so stellt die Facharbeit eine studienpropädeutische Eigenleistung des Schülers dar ... In der Vergangenheit wurde vielfach kritisiert, dass die für das Studium notwendigen Grundqualifikationen bei Studienanfängern vielfach defizitär entwickelt sind. ... Neuere empirische Arbeiten über die gymnasiale Oberstufe konzentrieren sich hauptsächlich auf bestimme kognitive Grundfähigkeiten, so zum Beispiel auf die Erfassung mathematischer Grundbildung, voruniversitäre Mathematikleistungen oder auch Englischleistungen von Oberstufenschülern ... Doch liegen die Schwerpunkte nicht auf einer durchgehenden systematischen empirischen Erforschung von Lerneffekten mit länger zeitiger studienpropädeutischer Arbeit in der Oberstufe, vielmehr vorrangig in der Erforschung fachspezifischer Leistungsentwicklung sowie der Frage, wie stark sich die Schulformen hinsichtlich zentraler Elemente wissenschaftspropädeutischen Arbeitens unterscheiden. Bislang fehlten empirische Untersuchungen zur studienpropädeutischen Wirkung länger zeitiger Schulleistungen in der Kursphase der gymnasialen Oberstufe. Es wurde daher der Frage nachgegangen, ob und wie wissenschaftsnahe Arbeitsformen, wie länger zeitige Lernleistungen Studierfähigkeit entwickeln und auszubilden vermögen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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