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Autor/inn/enHeine, Christoph; Spangenberg, Heike; Willich, Julia
TitelStudienberechtigte 2006 ein halbes Jahr nach Schulabgang.
Übergang in Studium, Beruf und Ausbildung.
QuelleHannover: HIS (2008), IV, 104, 8 S.
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ReiheForum Hochschule. 2008,4
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1863-5563
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Entscheidung; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Abiturient; Berufsausbildung; Berufswahl; Deutschland; Entscheidung; Motivation; Statistik; Studium; Soziale Herkunft; Schulabgänger; Studienfach; Hochschulreife; Häufigkeit; Bildungsbeteiligung; Fachhochschulreife; Fachhochschulreife; Motivation; Häufigkeit; Berufsausbildung; Berufswahl; Studierquote; Studium; Hochschulreife; Studienwahl; Statistik; Studienfach; Bachelor-Studiengang; Einflussfaktor; Abiturient; Junger Erwachsener; Schulabgänger; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Bericht werden zentrale Daten über die nachschulische Studien- und Berufsausbildungswahl der Studienberechtigten 2006 präsentiert. Die Ergebnisse basieren auf Ergebnissen der zweiten Befragung dieses Studienberechtigtenjahrgangs, die Ende 2006/Anfang 2007, also etwa ein halbes Jahr nach Erwerb der Hochschulreife, stattfand. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Welche Tätigkeiten üben die Studienberechtigten etwa ein halbes Jahr nach dem Verlassen der Schule aus? Wie entwickelt sich die Studierquote? Welche Faktoren führen zu Verzögerungen bei der Realisierung von Studienabsichten? Welche Studienrichtungen werden von den Studienberechtigten gewählt und welche Examen streben sie an? Wie groß ist der Anteil derjenigen, die eine Berufsausbildung aufgenommen haben oder diesen Schritt für die Zukunft planen? Welche Gründe sind für den Verzicht auf ein Hochschulstudium ausschlaggebend? Welche Wege in den Beruf werden von den Studienberechtigten geplant? Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lauten: (1) Der Trend zur unmittelbaren Aufnahme einer beruflichen Qualifizierung ist gestoppt. (2) Die Studierquote ist weiterhin leicht rückläufig. (3) Der Bachelor ist zum ersten Mal die am häufigsten gewählte Hochschulprüfung. (4) Die Beliebtheit der Studienrichtung Maschinenbau wächst. (5) Die Berufsausbildung gewinnt an Bedeutung. (6) Das Hochschulstudium wird seltener als Weg in den Beruf gewählt. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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