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Autor/inn/enBüttner, Gerhard; Melle, Insa; Mette, Norbert; Selter, Christoph
Sonst. PersonenFried, Lilian (Hrsg.)
TitelDas wissbegierige Kind.
Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa (2008), 200 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogik der frühen Kindheit
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1603-7; 978-3-7799-1603-1
SchlagwörterBildung; Wissen; Bewusstsein; Kognitive Entwicklung; Verstehen; Soziale Beziehung; Kindheit; Bewusstsein; Bildung; Biologie; Deutschland; Erkenntnis; Experiment; Kind; Kleinkind; Lernen; Moral; Naturwissenschaften; Rechnen; Religion; Verstehen; Wissen; Vorschule; Entwicklung; Schreiben; Spiritualität; Kognitive Entwicklung; Elementarbereich; Wissenserwerb; Frühbeginn; Kind; Kleinkind; Elementarbereich; Vorschule; Frühbeginn; Erkenntnis; Lernen; Lernvoraussetzungen; Wissenserwerb; Experiment; Lernmethode; Biologie; Schreiben; Rechnen; Naturwissenschaften; Moral; Religion; Spiritualität; Wissenschaftsverständnis; Entwicklung; Deutschland
AbstractDie Früh- und Elementarpädagogik hat begonnen, sich am Bild vom "Kind als Wissenschaftler" oder "Naturforscher" zu orientieren, es ist gar vom "Forschergeist in Windeln" die Rede. Hintergrund sind jüngere hirnphysiologische sowie kognitionspsychologische Erkenntnisse. Um dem Kind eine Umwelt anzubieten, die es in seinem Drang unterstützt, sein persönliches Wissen weiter auszubauen, müssen Erwachsene das Wissensprofil eines Kindes einschätzen können. Der Band vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand der frühkindlichen Wissensaneignung. Was weiß die Forschung, was junge Kinder in einem bestimmten Bereich wissen? Was können pädagogische Fachkräfte sowie Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen, Kindergärten und Grundschulen tun, um die Wissensaneignung junger Kinder angemessen wahrzunehmen und zu unterstützen? Wie lernen Kinder und welche Rolle spielt dabei das Wissen? An Beispielen erhält der Leser Anregungen, wie die Wissensaneignung von Kindern erfasst und gefördert werden kann. Abschließend wird auf den Zusammenhang zwischen Wissen, Lernen und institutioneller Umwelt eingegangen. Dabei spielt die Unterscheidung zwischen angelegten Wissensstrukturen, die das sogenannte primäre Lernen ermöglichen, und erworbenen Wissensstrukturen, die dem sogenannten sekundären Lernen zugrunde liegen, eine zentrale Rolle. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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